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Nach der Islamisten-Demo in Hamburg wollen nun die Menschen vor Ort gegen Islamismus und Antisemitismus demonstrieren. „Jeder Einzelne, der hier ist, ist wertvoll, um zu zeigen, wir stehen für unsere Freiheit“, so Dennis Thering, CDU-Fraktionschef Hamburg, im WELT-Interview mit Jörn Lauterbach.


Um die Löcher im Haushalt zu stopfen, könnte die Regierung Steuervergünstigungen und andere Subventionen kürzen. Dabei seien aber Mut und Weitsicht gefragt, mahnen Ökonomen. Einer will die Subventionen zusammenstreichen – mit der „Rasenmäher-Methode“.


Der Iran hat ein Container- zu einem Kriegsschiff umgerüstet: Die „Schahid Mahdawi“ soll in der Lage sein, sehr viel Munition zu transportieren und dient offenbar als Abschussvorrichtung für Drohnen und Raketen. Nun wurde es auf Langstreckenmission entsendet. Wo sich das Schiff befindet, ist unklar.


Zebrastreifen erkennen, Kaffeetassen suchen, Ampeln anklicken: Tag für Tag werden wir im Internet gezwungen, zu beweisen, dass wir keine Roboter sind. Dieses Ritual ist nicht nur menschenunwürdig, sondern auch sinnlos – und es hat einen beunruhigenden Effekt.


Nach der Islamisten-Demo in Hamburg findet nun mit breiter Unterstützung eine Gegendemonstration statt. „Wir wollen Flagge zeigen gegen Islamismus und Antisemitismus“, so Ali Ertan Toprak, Bundesvorsitzender der „Kurdischen Gemeinde in Deutschland“ im WELT-Interview mit Jörn Lauterbach.


Wegen der schwächelnden Stahlnachfrage will Thyssenkrupp seine Kapazitäten im Ruhrgebiet herunterfahren und einen Investor mit ins Boot holen – die 27.000 Beschäftigten sind in Sorge, die Wissenschaft sieht auch Chancen.


Der FC Bayern sucht händeringend nach einem Trainer und fängt sich Absage um Absage ein. Nun gibt es weitere aus der englischen Premier League. Münchens Ex-Torwart Jean-Marie Pfaff schlägt einen Notfallplan vor. Derweil wird ein neuer Kandidat gehandelt.


Die Proteste an den US-Hochschulen richten sich nicht allein gegen Israel, glaubt der Historiker Niall Ferguson. Vielmehr werfen sie die Frage auf, wofür der Westen eigentlich noch steht. Zugleich nutzen sie vor allem den Republikanern, wie ein historisches Beispiel zeigt. Dabei stehe im Herbst viel auf dem Spiel.

Hans-Peter Bönki hat dies geteilt.



Der FC Bayern sucht händeringend nach einem Trainer und fängt sich Absage um Absage ein. Nun gibt es weitere aus der englischen Premier League. Münchens Ex-Torwart Jean-Marie Pfaff schlägt einen Notfallplan vor.


Die Lebenserwartung steigt stetig. Allein in den letzten 80 Jahren dürften dem Menschen etwa 30 Jahre geschenkt worden sein. Doch die Aussicht auf ein langes Leben ist höchst ungerecht verteilt. Welche Faktoren ausschlaggebend sind.


Der Süden Brasiliens erlebt das schwerste Hochwasser seit mehr als 80 Jahren. Zahlreiche Menschen kamen ums Leben. Ein Damm war teilweise eingebrochen, es kam zu Erdrutschen. Das Land erlebt zurzeit besondere Wetterextreme, die durch das Klimaphänomen El Niño noch verstärkt werden.


Die Flüchtlingsbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirche werfen der CDU einen radikalen Bruch mit ihrem humanitären Erbe im Flüchtlingsschutz vor. Die Anzahl der Kirchenaustritte steht derweil auf einem Rekord-Niveau. Kolumnist Jan Fleischhauer erläutert bei WELT TV, wie es um die Kirche steht.

OliverRichter hat dies geteilt.



Der Süden Brasiliens erlebt das schwerste Hochwasser seit mehr als 80 Jahren. Zahlreiche Menschen kamen ums Leben. Ein Damm war teilweise eingebrochen, es kam zu Erdrutschen. Das Land erlebt zurzeit besondere Wetterextreme, die durch das Klimaphänomen El Niño noch verstärkt werden.


In der ostukrainischen Millionenstadt Charkiw sind nach russischen Angriffen mit Raketen und Drohnen mehrere Brände ausgebrochen. Das größte Feuer wütet auf einer Gesamtfläche von 3000 Quadratmetern. Mehrere Menschen wurden verletzt, darunter auch ein Kind.


Der Süden Brasiliens erlebt das schwerste Hochwasser seit mehr als 80 Jahren. Zahlreiche Menschen kamen ums Leben. Ein Damm war teilweise eingebrochen, es kam zu Erdrutschen. Das Land erlebt zurzeit besondere Wetterextreme, die durch das Klimaphänomen El Niño noch verstärkt werden.


Die Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ starten am Dienstag eine Weltumrundung, bei der sie durch den Panamakanal in den Pazifik gelangen. Die Route birgt durchaus außenpolitische Brisanz.


Im Hamburger Derby geht es zwischen dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli hoch her. Und zwar schon beim Warmmachen. HSV-Trainer Baumgart wähnt bewusste Provokationen. Er wirft dem Lokalrivalen und dessen Coach mangelnden Respekt vor.


Die Islamisten-Demo in Hamburg führte bundesweit und fraktionsübergreifend zu Kritik. Innenministerin Nancy Faeser steht zunehmend unter Druck. Dazu und zu anderen Themen befragte Janina Mütze vom Meinungsforschungsinstitut Civey die Menschen.


Die Proteste an den US-Hochschulen richten sich nicht allein gegen Israel, glaubt der Historiker Niall Ferguson. Vielmehr werfen sie die Frage auf, wofür der Westen eigentlich noch steht. Das größte Problem sei aber, wie „woke“ längst auch viele Firmen, Verlage und Google seien.

OliverRichter hat dies geteilt.



Auf dem Parkplatz des Botanischen Gartens in Klein Flottbek in Hamburg soll eine Unterkunft für 144 Geflüchtete entstehen. Die hitzige Debatte zeigt die grundsätzlichen Probleme der Stadt auf. Eine FDP-Politikerin stellt sich gegen die Pläne und wird angefeindet – obwohl sie Alternativen aufzeigt.