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Beispiel für realgewordene Verkehrsinfrastruktursatire in Bingen, BW, gesehen und fotografiert auf Etappe Mengen-Speyer.

Indirekte Aussage dieses Konstrukts: Fußgänger, Rad- und Rollstuhlfahrer sind unmündig, daher muss man ihnen den Weg verbarrikadieren. Autofahrer sind anscheinend vollständigere Bürger, welche keine Barrieren benötigen.

Ich habe es als Symbolkunst umdefiniert und umfahren.

@SheDrivesMobility

#mehrplatzfuersrad #verkehrswende #eigenverantwortung #motorisiertegewalt

Als Antwort auf ucf

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Personen im Rollstuhl da durch kommen. Gleiches gilt für Radelnde, insbesondere mit Anhänger oder Lastenrad.
Das heißt, die sind alle gezwungen hier auf die Fahrbahn auszuweichen, auf der die Autofahrenden gewohnt sind ohne Hindernis langzubrettern...
Kann ja nichts schief gehen.
Als Antwort auf ucf

Nun ja, die Barriere für Autofahrys ist elektronisch hochfahrbar, dass sie nur bei Zug stört. Da werden keine Kosten gescheut, ist ja fürs Auto!
@SheDrivesMobility
Als Antwort auf ucf

Wie schön wäre da Folgendes: Drängelgitter für die Blechdosen und Schranke für die Anderen?? 😈
Als Antwort auf ucf

Nur der Autofahrer ist in Deutschland vollwertiger Bürger. Weiß man doch.
Als Antwort auf ucf

Ich habe einen ähnlichen Konstrukt bei der Bahn bemängelt und habe auch eine Antwort darauf bekommen: 'Alles nach Vorschrift, hat seine Richtigkeit!'

🤮Mit dem #Lastenrad ist dort kein durchkommen und die finden es OK