Zum Inhalt der Seite gehen


Öffentliche Stellen: Raus aus #Facebook, #Twitter, #TikTok!

Ein Appell für die Nutzung von #Alternativen bei #Öffentlichkeitsarbeit und #Kommunikation

Denn: „Soziale Medien werden von einem Werkzeug der Vernetzung, #Bürgerbeteiligung, Information, #Meinungsfreiheit und Selbstermächtigung zu einer gemeinschaftsschädlichen Manipulationsmaschinerie.“

Daher: #Behörden müssen auf #Mastodon oder #Peertube setzen!

netzpolitik.org/2022/oeffentli…

Als Antwort auf LfDI BaWü

Und wieder frage ich mich, warum nur öffentliche Stellen aus Facebook und Co. raus sollen. Warum nicht auch andere Institutionen wie z. B. Vereine?

Stefan 'lerothas' D. hat dies geteilt.

Als Antwort auf LfDI BaWü

Sofort raus aus allen etablierten Social-Media-Kanälen wird wahrscheinlich schwierig, schließlich hat die öffentliche Hand auch die Verpflichtung zu Information und Transparenz. Das ist ein klassisches digitalethisches Dilemma. Mehr Stellen _rein_ in #Mastodon und #Fediverse wäre allerdings schon mal ein Fortschritt - und zwar mit betreuten Accounts, nicht mit automatisierten Twitter-Kopien.

LfDI BaWü hat dies geteilt.

Als Antwort auf Institut für Digitale Ethik

aber gibt es denn nicht auch eine ethische Pflicht, sich an Gesetze und Verordnungen, gerade von Behörden, zu halten?
@lfdi
Als Antwort auf LfDI BaWü

wir hier sind dabei! Gibt es Ideen, wie wir die anderen Stellen aber auch unsere Leser:innen hierher locken können?

Viele Presse-Abteilungen wollen in #mastodon keine Aktivitäten investieren, da hier die "Reichweite" nicht sichtbar ist - z.B. wieviele Nutzer:innen haben den Artikel angeklickt. So lange die Arbeit bzw. die Wirsamkeit deren Arbeit über Clicks gezählt werden, werden solche Informationen gebraucht. - Kennt jemand andere Möglichkeiten der Wirksamkeitsmessung?

caos hat dies geteilt.

Als Antwort auf KU-bwUni.digital

Ist es wirklich wünschenswert die Medien "her zu locken" denen es nur um Reichweite geht ? Ist nicht auch das gerad ein Vorteil ? Siehe Wikinews wenn es nichts zu berichten gibt muss auch nichts berichtet werden nur der Monetarisierung wegen
Als Antwort auf Der Ulli

ich würde mir als Privatperson wünschen Informationen über alles mögliche zu holen - auch die von Marketinabteilungen, ohne von Privatunternehmen getrackt und vermessen zu werden. Insofern wäre es schon mein Wunsch, dass viel mehr im Fedivers passiert und es ein echter Ersatz für Facebook und Linkedin & Co. wird. Die Community wird dadurch natürlich auch eine andere.

Stefan 'lerothas' D. hat dies geteilt.

Als Antwort auf KU-bwUni.digital

Ja, das ist bei dezentralen Plattformen tatsächlich schwieriger, Reichweite zu messen.

Allerdings: die Zahlen bei gewerblicher zentralisierter #SocialMedia sind aber natürlich auch nicht genau, denn nur weil ein Tweet mal bei jemandem durch die Timeline gerauscht ist, hat er ihn noch lange nicht wirklich wahrgenommen.

Daher: bei Kommunikation sollte Qualität vor Reichweite gehen.

👍👋

teilten dies erneut

Als Antwort auf LfDI BaWü

Gähn -

- richtig wäre mE allein: alle auf Twitter & Co. von Behörden & Co. verbreitete Informationen (zusätzlich) rein in „Daten als Entgelt“-freie in der EU liegende Webseiten oder Netzwerke
- ein raus aus Twitter & Co. ist dann mE überhaupt nicht notwendig

Unbekannter Ursprungsbeitrag

caos
🤓👍 Sehr interessantes und informatives 🎙️ Interview mit Ulrich Kelber @ulrichkelber
@bfdi zum Thema #Facebook "Fanpages" von Behörden und öffentlichen Institutionen.
Vielen Dank für den Hinweis! @elottermann
Bei der Nachbesprechung stellt sich dann allerdings auch heraus, dass die beiden Moderator*innen gar nicht verstanden haben, was das #Fediverse ist. (i.S.v. "Da sind ja nur Behörden, warum sollten Bürger da hingehen?")
@DigitaleEthik @lfdi @caos@anonsys.net #Mastodon #PushFediverse
Als Antwort auf LfDI BaWü

ein erster Schritt wäre doch schon, wenn in den Nachrichten + öffentlich unterstützten radio-Sendungen #DLF nicht immer aus Twitter , sondern aus mastodon / fediverse zitiert wird.
z.B. alle nachrichten zu BW könnten auf mastodon verweisen (offizielles Sprachrohr) twitter kann dann ggf noch bbetrieben werden, wenn alle da noch groß mitdiskutieren wollen (z.B. tweets von irgendeinem politiker werden ja nicht mehr weiter von dem einstellenden Politiker kommentiert)

teilten dies erneut

Unbekannter Ursprungsbeitrag

aiquez
min 31 bis 36 passt noch besser - da ist noch kein Verständnis von mastodon.
ein kleines Kichern hilft nicht, einfach zu sagen diese kleine software VOM HERR KELBER FUNKTIONIERT wohl noch nicht ...richtig doll. @ulrichkelber @bfdi hier mal bitte nochmal informativ nachhaken anchor.fm/kleinstadtniveau/epi…

teilten dies erneut

Als Antwort auf aiquez

Ich denke, da kann ich direkt nen Filter draufsetzen. So nicht.
Als Antwort auf LfDI BaWü

Eine klare Kante und ein dringender Aufruf, sich nochmals mit dem Thema zu beschäftigen. Ich persönlich habe Zweifel, ob die doch recht starke Schwarz/Weiß-Malerei in der heutigen Wirklichkeit noch weiterhilft. Und gerade das wäre vielleicht ein Punkt, den gerade öffentliche Stellen egal auf welcher Plattform vermeiden sollten?
Als Antwort auf wuffel

der eine moderator (nach linkedin profi fur social-media, profilbildung für politiker) meinte sie hätten das mit mastodon schon verstanden . ...ich meinte dann, daß das anschlußgespräch dann aber ziemlich #irreführed für unbedafte zuhörer war.
sein verhalten hat wohl auch was mit seinem beruflichen zu tun
Als Antwort auf LfDI BaWü

Die Behörden könnten auch gerne mal die EuGH-Urteile "vollziehen" - #SchremsII und das Fanpage Urteil besagen, dass die Datenkraken nicht ds-gvo konform einzusetzen sind...,also warum passiert dahingehend so wenig?
Als Antwort auf LfDI BaWü

@LfDI BaWü Ich bin es langsam leid, es immer wieder zu wiederholen: Mastodon ist nur ein Teil und nicht das Fediverse, auch wenn Euch die Entwickler von Mastodon das weißmachen wollen. Es gibt viele Alternativen: fediverse.party

teilten dies erneut

Als Antwort auf VegOS ♋ 📷

sollte man den mastodon-usern immer mal wieder mitteilen, auch wenn die gefahr der informationsüberladung besteht ...
Unbekannter Ursprungsbeitrag

diritschka
@Jakob :friendica: @changeandroid @LfDI BaWü , ist es wichtig, welchen Geschlechts unsere Kanzlerin ist? Aus Gründen der Gleichbehandlung einfach mal 100 Jahre lang das generische Femininum benutzen.
Als Antwort auf LfDI BaWü

Fände ich gut. Aber mal fernab der Öffentlichkeitsarbeit: Wie sieht es denn mit der Kommunikation an Schulen aus, wo sehr viel über Whatsapp läuft? Oder warum bieten öffentliche Stellen Apps ausschließlich über Apple oder Google-Playstore an? Bräuchten wir da nicht ein grundsätzliches Umdenken bei Ministerien, Behörden und Co.?

teilten dies erneut

Unbekannter Ursprungsbeitrag

caos
@Don di Dislessia
Genau! Sogar innerhalb von Mastodon bekommen das viele erstmal gar nicht mit
ergänzend:... Microblogging + auch Macroblogging + ... (da es ja auch um #Facebook und nicht nur um #Twitter -Alternativen ging)
@LfDI BaWü
Als Antwort auf LfDI BaWü

@LfDI BaWü Haben Sie bereits Polizei Mannheim und Stadt Mannheim über Ihren Standpunkt zu diesem Thema informiert? Falls ja, was waren die Reaktionen?