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Als Antwort auf caos

ich verwende fürs taggen aktuell Kid3 (https://kid3.kde.org/) Falls fre.ac irgendwas nicht richtig erkennt bzw. zum Cover einbetten. Bin aber nicht wirklich zufrieden damit. Unter macOS habe ich iTunes verwendet (für alles rund um Musik am Rechner). Einen gleichwertigen Ersatz habe ich bisher nicht gefunden.
Mein Workflow ist eher Richtung komplette Alben rippen, tags ergänzen und archivieren.
Als Antwort auf caos

Moin, habe mit vor kurzem 'Beets' installiert ! Für mich die 'Eierlegende Wollmilchsau' an Mukkeverwaltung, muß mich da noch einarbeiten, aber 'Beets' bleibt 👍😎
https://Beets.io
Als Antwort auf Opili :fedora: :mastodon:🕊️🍀 🤍

Das wollte ich mir eigentlich auch noch anschauen. Ach, was ich nicht alles will... 😛

Die Musikbibliothek der fertig getaggten Sachen ist bei mir ganz einfach Strawberry. Ist aber m.M.n. erst dann schön zu bedienen, wenn man zuvor ordentlich getaggt hat.

@wuffel @montag @MartinG @narf @kaffeeringe @stardenver @scops @salexan @caos@metalhead.club
Als Antwort auf caos

Ich nutze noch heute Puddletag. Es verhält sich genau wie "damals" mp3-Tag, wurde aber meines Wissens noch nicht auf QT5 portiert, daher ist manchmal die Installation etwas umständlich.

Einzellieder habe ich nicht, nur Alben. Jeder Song in unserer Sammlung hat die gleichen 7 Tags und 1 eingebundenes Albumcover. Fertig.
Als Antwort auf Grey_is_beautiful :mastodon:

Ich habs halb aufgegeben. Entweder ich benenne die Dinger bei Einlesen mit abcde, dann hab ich .cddb-files, oder es ist irgendeine "Beute" mit wilden Benamungen. Da musse meist auch mit der Hand bei, gescriptet benamsen ist ohne Track-ID und .cddb File äusserst fehlerträchtig.
Eng wird es bei Mucke, die _nicht_ Popmusik im weiteren Sinne ist und nirgendwo in den bekannten Datenbanken zu finden ist.
Als Antwort auf wuffel

Ich nehme mir die Grundlagen aus Discogs, wenn es eher unbekannt ist. Und dann:
- Künstler
- Album
- Titel
- Cd-Nr.
- Titel-Nr.
- Jahr
- Genre
- Cover

Ich HASSE Unordnung bei sowas und nehme in Kauf, dass man da fast immer händisch arbeiten muss. Da ich häufig unbekannten Kram hier habe, kann ich Autotagger knicken.

@montag @MartinG @narf @kaffeeringe @stardenver @opili @scops @salexan @caos@metalhead.club
Als Antwort auf Grey_is_beautiful :mastodon:

Hat Discogs ne offene Api?
Ich hab hier ein paar tausend CDs, die ich gern in einer Datenbank _hätte_
Als Antwort auf wuffel

Es gibt sowas hier, habe ich aber noch nie getestet. Ich habe mich einfach schon an die Handarbeit gewöhnt. Allerdings ziehe ich mein System schon einige Jahre durch und man sollte sich zu Beginn vornehmen, pro Tag so 10-15 Alben zu taggen. Dann wird das was. 😉 https://pkgs.org/download/gmpc-discogs

@montag @MartinG @narf @kaffeeringe @stardenver @opili @scops @salexan @caos@metalhead.club
Als Antwort auf Grey_is_beautiful :mastodon:

Wenn es GUI sein soll - sowohl als # als auch zum organisieren mag ich # sehr.

https://www.clementine-player.org/

Für CLI und wenn du gerne scripten würdest, scheint # recht beliebt zu sein; das hab ich aber selbst (noch) nicht ausprobiert.

https://beets.io/

Allerdings hat @Herbstfreud völlig recht, wenn du deine Ordnung g'scheid(tm) haben willst, ist Handarbeit unvermeidbar.
Als Antwort auf jack

Der beets autotagger basiert auf Musicbrainz. Es gibt mehrere Plugins den beets Autotagger zu erweitern, darunter acustic IDs, Spotify oder auch Discogs (braucht API Key).

https://beets.readthedocs.io/en/stable/plugins/index.html#autotagger-extensions
Als Antwort auf Xystel :arch: :neovim:

Andererseits können fehlende Einträge bei Musicbrainz ergänzt werden. Damit würde man der Community auch etwas zurück geben. Das ist auch gar nicht so aufwändig.

Es gibt ein Beets plugin, welches anhand vorhandener Metadaten einen Eintrag generieren und nach stdout geprinted werden kann. Dies kann kopiert und bei MB eingetragen werden.

https://beets.readthedocs.io/en/stable/plugins/mbsubmit.html
Als Antwort auf Xystel :arch: :neovim:

@Xystel :arch: :neovim:
Danke, dass muss ich mir auch noch mal genauer ansehen. Ich habe auch einen Account bei # und da auch schon ab und zu mal was ergänzt, aber bisher nur punktuell und unsystematisch, nur mal beim Einlesen von CDs mit # o.ä. ...
@wuffel @Herbstfreud @jack @caos @Sojan @Opili :fedora: :mastodon:
Als Antwort auf caos

Ich hatte mal mit # experimentiert. Das Taggen/Ordnen/Strukturieren hat so mittelgut geklappt, aber vielleicht müsste ich mir mal mehr Zeit dafür nehmen, so richtig eingängig war Beets für mich nicht.
https://beets.io/

@wuffel @montag @MartinG @narf @kaffeeringe @stardenver @opili @scops @salexan @caos@metalhead.club
Als Antwort auf Gerriet Selent 😁🐧🍓 #FuckAfD

Da habe ich auch noch keinen vernünftigen Workflow mit # gefunden. Irgendwie ist # immer noch durch nichts zu ersetzen.

Ich habe selbst fast nur Compilations, tagge die Musik aber nach ihrem ersten Erscheinen, nicht danach, woher ich sie habe. Automatisches Tagging kann man da vergessen, das geht nur per Hand.

Primärquelle ist # (Vorteil: oft tagesgenaues Datum), gefolgt von #.
Als Antwort auf Martin G.

@Martin G.
Ja, stimmt. Compilations habe ich auch noch eine Menge, sowohl reguläre als auch diese Magazin-Beilagen (von Visions, ox, etc.). Da war/ist auch einiges an Handarbeit schon reingeflossen.
Das Erscheinungsjahr finde ich auch relevant, daher habe ich da auch schon einiges nachrecherchiert.
Unter anderem letztes Jahr anlässlich einer Geburtstagscompilation: https://metalhead.club/@caos/106346537332504853

Da war v.a. # eine wichtige Quelle und erschien mir auch meist zuverlässiger als Wikipedia.

@wuffel @Montag @𝗰𝗮𝗿𝘆 @Steffen Voß ☕ @Gerriet 😃 @:tardis: Stardenver @Opili :fedora: :mastodon: @scops @Alexander Schlemmer @caos
Als Antwort auf caos

Da halte ich #gmusicbrowser für sehr mächtig. Es hat eine Oberfläche, die sich stark anpassen lässt und mit der Strukturierung und massenhafte Bearbeitung der Metadaten sehr einfach ist. Das Layout ist an OpenStep bzw. dem Finder von macOS nachempfunden. Du kannst bis zu drei Filterkriterien kombinieren, das sind die drei Bereich oben im Screenshot. Die gefilterte Liste erscheint darunter. Dieses Layout ist aber stark veränderbar.
Als Antwort auf Tim Schlotfeldt ⚓🏳️‍🌈

Als Musik Player ist das wieder ne andere Geschichte. zwar kein floss aber # Pro ist ein genialer Player/Musik Browser. Gerade, wenn man sowohl Touchscreens als auch Mausbedienung verwendet.
Als Antwort auf caos

caos hat dies geteilt.

Als Antwort auf caos

Ich hab mir jetzt mal probehalber # installiert und angeschmissen. Ist natürlich was für den reinen Kommandozeilenjockey, also eine Zielgruppe, die nie etwas anderes als # anfassen würde.

Nach der # # kann es auch nur genau eine Sache, und das ist das Management einer Musikbibliothek. Sieht jedenfalls nicht so aus, als gäbe es einen eingebauten Player.

1/3
Als Antwort auf caos

# scheint mir auch als in sich geschlossenes System gedacht zu sein. Neue Stücke findet es nur, wenn man sie entweder mit Beets selbst importiert oder die ganze Library neu einliest. Veränderungen an Tags von außerhalb findet es überhaupt nur, wenn man die ganze Library neu einliest.

Das Einlesen geht auch nur händisch, oder man legt sich einen # an. Und es dauert.

2/3
Als Antwort auf caos

Schade auch, daß man in # nur genau einen Pfad für die Musikbibliothek angeben kann. Wenn man # mehrere separate Pfade hat, muß man da irgendwie Symlinks spielen lassen.

Ob Beets mehrere Einträge pro Tag (z. B. mehrere separate Genres) kann, weiß ich noch nicht; meine Library wird immer noch gescannt.

Das Datum als Ganzes auswerten kann es jedenfalls nicht.

3/3
Als Antwort auf caos

bin unter Linux seit ca. 3 Jahren äusserst zufriedener Quod Libet (damit auch Ex Falso) -Nutzer.
Ist sehr ausgereift und durchdacht. Funktionalität wie Metadaten- und Coversuche ist über ein plugin-System verfügbar.
Als Antwort auf wm75

Wie gehst du mit Compilations bei Quod Libet um? Ich hab bisher in keinem "Bibliotheksplayer" (außer iTunes und QuasarMX Pro) einen problemfreien Umgang mit Compilations ("Heft-CDs", Tribute-Alben, Soundtracks,...) zusammen mit normalen Alben gehabt. In beiden Playern habe ich einen "virtuellen" Künstler für Compilations; bei anderen sind die einzelnen Tracks bei den jeweiligen Künstlern zu finden.
Als Antwort auf scops

Wie gesagt, je nach Album-Erstrelease der jeweils vorliegenden Version.

Erstrelease auf VA-Compilation/VA-Soundtrack: Album Artist ist "(Various Artists)".

Erstrelease auf Album (oder als Single kurz vor dem Album): Wird getaggt als Track auf dem Album.

Erstrelease auf Single (erster Albumrelease viel später): wird getaggt als eine Seite der/ein Track auf der Single.

Datum und Tracknummer entsprechend.
Als Antwort auf Martin G.

Hm, die beiden von mir genannten machen das am "compilation"-Tag fest.
Als Antwort auf caos

irgendwie schade dass die anregungen nicht bis zu diaspora kommen, aber immerhin deine reaktion darauf.
Als Antwort auf caos

Habe bei ähnlicher Problematik Picard unter Linux eingesetzt. Das ist ein cross-platform tagger.
Als Antwort auf caos

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