Fediverse-Serie - Foundkey: nicht nur Microblogging
Foundkey ist eine Microblogging-Software, die aber nicht nur Microblogging kann.
#Fediverse #Artikelserie #Foundkey #Misskey #Mastodon #Microblogging #Calckey #Linux
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Fediverse-Serie - Foundkey: nicht nur Microblogging
Foundkey ist eine Microblogging-Software, die aber nicht nur Microblogging kann.
#Fediverse #Artikelserie #Foundkey #Misskey #Mastodon #Microblogging #Calckey #Linux
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datendetektivin
Als Antwort auf GNU/Linux.ch • • •Einige der Funktionen habe ich noch gar nicht im Detail erkundet. Für mich persönlich ein großer Vorteil ist, dass es für #Umfragen mehr als 4 Antwortoptionen (hier maximal 10) und weitere Funktionen gibt, so dass auch ein bisschen komplexere Umfragen möglich sind.
Auch über die Volltextsuche habe ich schon einiges Interessantes entdeckt, was allein über Hashtags nicht auffindbar gewesen wäre.
caos mag das.
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caos
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@crafti wovon überrascht? von #Foundkey oder von @gnulinux ? 😁
...bei der Gelegenheit: Wie ist denn der der aktuelle Stand bzgl. #Kaiteki ? (also in Bezug auf Foundkey)
Wir hatten Anfang des Jahres kurz (aber noch oberflächlich) berichtet über @Kaiteki gnulinux.ch/kaiteki-supports-e…
Ich konnte mich jetzt zwar mit meinem Foundkey-Account in Kaiteki anmelden, aber habe es noch nicht wirklich intensiv genutzt.
Kaiteki "Supports everything" - neue Crossplattform-App für Fediverse-Microblogging-Dienste
GNU/Linux.chcaos
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •@[HUGS] crafti :verified_neko: gnulinux selbst hat ja einen Mastodon-Account @GNU/Linux.ch, daher ist diese Perspektive sowieso schon vertreten. Aber gerade die (noch) unbekannteren #Fediverse -Projekte vorzustellen ist ja das Ziel unserer Fediverse-Artikelserie !
... mehr anzeigenHier sind auch immerhin schon 11 Projekte vorgestellt worden: #WriteFreely #Plume #Misskey #Hubzilla #Friendica #
@[HUGS] crafti :verified_neko: gnulinux selbst hat ja einen Mastodon-Account @GNU/Linux.ch, daher ist diese Perspektive sowieso schon vertreten. Aber gerade die (noch) unbekannteren #Fediverse -Projekte vorzustellen ist ja das Ziel unserer Fediverse-Artikelserie !
Hier sind auch immerhin schon 11 Projekte vorgestellt worden: #WriteFreely #Plume #Misskey #Hubzilla #Friendica #Peertube #Pixelfed #Mobilizon #Castopod #Funkwhale #Bookwyrm & #Foundkey
In Planung sind bereits: #GoToSocial #Calckey #Owncast #Lemmy & #Pleroma
Zu allen anderen werden noch Leute gesucht, die einen Artikel dazu schreiben. Vakant sind bspw. noch #Akkoma & #Streams . Es sollten Artikel aus der Binnen-Perspektive sein, damit es auch wirklich anschauliche Einblicke gibt. Das kann auch nur ein kleiner, bespielhafter Erfahrungsbericht aus User-Perspektive sein oder auch (wie u.a. jetzt bei dem Foundkey-Artikel) von Leuten, die das Projekt selbst entwickeln oder mitentwickeln und/oder Admin-Erfahrung haben.
Hier im Podcasts ab ca. Min. 15 werden auch noch mal von @Lioh einige Hintergründe zum Fediverse berichtet, an dem sie auch selbst aktiv mitentwickelt hat (auch sehr aufschlussreich in Bezug auf die aktuellen Zentralisierungs-Tendenzen im Fediverse)
Für alle Themen und Projekte gilt aber: gnulinux.ch ist ein Community-Projekt, an dem alle eingeladen und aufgerufen sind, mitzuwirken und selbst zu schreiben: gnulinux.ch/mitschreiben
Je mehr Perspektiven hier eingebracht werden, desto besser! @Kaiteki @caos
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GunChleoc, Der Micha, ɟloʍ, caos und Steve haben dies geteilt.
caos
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Das Ziel der Artikelserie im Besonderen ist aber schon, auch über die gnulinux-Zielgruppe hinaus über das Fediverse und dessen Vielfalt zu informieren. Denn da ist wirlich eine Riesenlücke in der Berichterstattung, die damit ein bisschen gefüllt werden könnte.
Über was würdest Du denn schreiben wollen?
caos
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •Es gab schon mal diesen Artikel von @Ralf Hersel ✅ über ActivityPub
Weiß nicht, ob das ein möglicher Anknüpfungspunkt ist.
Also es wäre sicher interessant, nur nicht direkt im Rahmen der o.g. Serie, da diese als Schwerpunkt die Anwendungsperspektive hat (kann aber natürlich auch gerne querverlinkt werden auf Hintergrundartikel)
@caos @Lioh @Kaiteki @GNU/Linux.ch
Jupiter Rowland
Als Antwort auf caos • • •Zu #Streams wären noch ein paar Sachen zu beachten.
Ganz besonders könnte man erst auf die Idee kommen, das sei der kleine, abgespeckte, modernere Bruder von Hubzilla. Konzeptionell ist es das aber nicht.
Zum einen gilt (streams) nicht als in sich geschlossene Fediverse-Plattform, die nur dafür vorgesehen ist, so, wie sie ist, auf einem Server installiert zu werden. Das kann man machen, das ist schon gemacht worden, aber dafür ist (streams) nicht primär da und schon gar nicht ausschließlich.
Es ist eher dafür gedacht, daß man den Code nimmt, darauf basierend sein eigenes Ding baut, das dann als Fork in Form eines Repository anbietet und seine eigene Marke anbringt.
(streams) ist ja auch keine Marke wie Mastodon oder Pleroma oder Friendica oder Hubzilla. (streams) hat gar keine Marke. Deswegen wird der Name oft in Klammern geschrieben, weil das im Grunde nur ein Verlegenheitsname ist, weil das Code-Repository
... mehr anzeigenZu #Streams wären noch ein paar Sachen zu beachten.
Ganz besonders könnte man erst auf die Idee kommen, das sei der kleine, abgespeckte, modernere Bruder von Hubzilla. Konzeptionell ist es das aber nicht.
Zum einen gilt (streams) nicht als in sich geschlossene Fediverse-Plattform, die nur dafür vorgesehen ist, so, wie sie ist, auf einem Server installiert zu werden. Das kann man machen, das ist schon gemacht worden, aber dafür ist (streams) nicht primär da und schon gar nicht ausschließlich.
Es ist eher dafür gedacht, daß man den Code nimmt, darauf basierend sein eigenes Ding baut, das dann als Fork in Form eines Repository anbietet und seine eigene Marke anbringt.
(streams) ist ja auch keine Marke wie Mastodon oder Pleroma oder Friendica oder Hubzilla. (streams) hat gar keine Marke. Deswegen wird der Name oft in Klammern geschrieben, weil das im Grunde nur ein Verlegenheitsname ist, weil das Code-Repository einen Namen brauchte.
Früher stand das genau so in der Readme, auch, daß Mike das alles genau so will. Das hat Mike aber inzwischen rausgeschmissen, vielleicht, weil es zu lang war, vielleicht, weil es inzwischen etliche Vanilla-(streams)-Instanzen gibt, von denen wohl nicht viele von den alten Zotlabs-Projekten upgegradet wurden.
(@Mastodon-User: ↓ Das hier ist ein Zitat. ↓)
Mike Macgirvin hat geschrieben:
(@Mastodon-User: ↑ Das hier ist ein Zitat. ↑)
(streams)-Instanzen identifizieren sich selten als "Streams". Meistens tragen die Instanzbetreiber da etwas anderes ein.
Stichwort: (streams) hat folglich auch keinen Webauftritt, sondern nur das Code-Repository auf Codeberg.
Nach Statistiken zu (streams) könnt ihr lange suchen. Mike hat das nodeinfo-Modul absichtlich aus (streams) rausgekickt, weil er dieses Wettrennen um möglichst viele Instanzen und User und so albern findet. Außerdem wäre es eh sinnlos bei einem Projekt, dessen Instanzen sich nicht einheitlich identifizieren.
streams
Codeberg.orgcaos mag das.
caos hat dies geteilt.