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"Bei der nächsten Social-Media-Plattform wird alles anders. Oder: Warum ich mich nicht bei Bluesky anmelde" - meine Gedanken speziell für die Geschichtswissenschaft (aber nicht nur), was man nach der Implosion der Twitter-Community und der Fragmentierung der Social-Media-Landschaft nun tun kann/soll... =>drüben bei Zeitgeschichte Online erschienen zeitgeschichte-online.de/node/… #bluesky #mastodon #twitter #histodons
Als Antwort auf Mareike König

vielen Dank für den sehr unaufgeregten Text! Eine tolle Einladung und Aufforderung an 4Memory eine eigene Instanz zu betreiben.
Als Antwort auf Till Grallert

@tillgrallert ja, das wäre gut! vielleicht reiche ich das beim nächsten Incubator Fund ein ;) - aber Ihr müsst natürlich nicht so lange warten…
Als Antwort auf Mareike König

ich wünschte ich hätte die Ressourcen aber Clio / HSozKult denkt bereits darüber nach und die sind ja Teil von 4Memory hier an der HU.
Als Antwort auf Mareike König

Der Service blue sky bewegt sich seit längerer Zeit ohnehin nicht von der Stelle und dümpelt mit nur wenigen Funktionen vor sich hin. Technisch ist der Dienst schlicht und ergreifend vollkommen unattraktiv. Es tummeln sich dort zahlreiche mega Accounts herum, die sich über ihre vielen follower freuen. Ansonsten ist es dort totlangweilig!

Was ich allerdings auch nicht verstehe, ist der Run auf #Mastodon, wo das #fediverse doch technisch besseres zu bieten hat.

Wie zb #firefish! 😀

Als Antwort auf Andreas M. Heitmann :batman:

@Andreas M. Heitmann :batman: Mastodon ist eben der einzige Begriff, der als Marke in der breiten Öffentlichkeit bekannt ist. Mit der Tatsache, dass das Fediverse ein komplexes Ökosystem ist, muss man sich auch erstmal vertraut machen.

@Mareike König

Als Antwort auf Mareike König

@Mareike König für Einzelaccounts ja kein Problem. Da kann man auch nach und nach einfach ausprobieren und ggf. wechseln oder parallel nutzen.
Aber wenn Institutionen eine eigene Instanz aufsetzen, wäre es mE schon sinnvoll, ein wenig vorab zu überlegen, welche Funktionen man vielleicht braucht und sich ein paar Softwares im Vergleich anschauen. Da bietet #Mastodon mEn bei Weitem am wenigsten, gerade was die einfache Strukturierung von Inhalten angeht, oder weitere Funktionen wie interne / öffentliche Gruppen usw. Da ist ein eigener Server schon eine Richtungsentscheidung, wenn das eine Organisation für ihre Mitglieder aufsetzt und da haben bislang fast alle ziemlich einseitig nur auf Mastodon gesetzt (und gleichzeitig oft dessen fehlende Funktionen hier kritisiert).
@Hamiller Friendica @Andreas M. Heitmann :batman:
Als Antwort auf Andreas M. Heitmann :batman:

@AndyGER Die Firefishleute haben sich glaube irgendwie verzockt und kommen nicht so recht voran. Wo findet man Unterstützung.
Siehe auch:
feuerfis.ch/notes/9m247jr1ddho…


So..Gibt es hier im #Fediverse so eine Art #Firefish Fan Gruppe? Wo man fragen stellen kann usw? Ich hätte ein paar und weiß gerade nicht, wohin.
Vielleicht muss man sich doch noch einen Lemmy für so was aufsetzen oder so? 😀

Als Antwort auf Andreas M. Heitmann :batman:

@AndyGER ich denke Mastodon führt im fediverse schlicht deshalb weil es Apps hat. Ich finde firefish toll, aber ohne App ist es für mich ziemlich wertlos 🤷‍♂️ ich mag am Computer schon keine Web-Clients aber dort sind sie noch halbwegs akzeptabel, anders hingegen auf einem Handy
Als Antwort auf Kjartan 🇮🇸 🇬🇧 🇭🇷🏴‍☠️

@kjartan Das habe ich bis heute auch gedacht. Auf #firefish hat man mir bei den Einstellungen des Webfrontends im Browser geholfen. Das Ding hat ein eigenes Icon und verhält sich wie eine App. Und das mit allen Features ohne Einschränkungen. Ich werde morgen noch die passenden Einstellungen für mein Tablet vornehmen und ich denke, dass ich damit sehr gut leben kann.

Die Apps für #Mastodon haben ja auch alle ihre Vor- und Nachteile.

caos hat dies geteilt.

Als Antwort auf Andreas M. Heitmann :batman:

Kannst du mir da den Tipp weiter reichen?
Dann kann ich das ggf bei gnulinux.ch/fediverse-serie-ca… als Tipp mit einbauen und anderen wird geholfen

@kjartan@moth.social

Als Antwort auf Kjartan 🇮🇸 🇬🇧 🇭🇷🏴‍☠️

Das ist ein Trugschluss.
Bis zur Musk-Welle gab es eine handvoll Apps für Mastodon und ebenso viele für andere Dienste.
Alle haben ihre Stärken und Schwächen.

Den Unterschied macht, Mastodon hat einen Deutschen Entwickler, hat einen Firma drum gebaut und die deutschen 2 min Such Journalisten haben sich eben immer nur auf den gestürzt - weil ist leichter zu finden gewesen.
Und auch die Ausrede, "ist eine Alternative für twitter" zieht nicht, Pleroma und Misskey sind älter, sehen ähnlich aus und funktionieren auch genau so. Es ist der Faulheit der "suchenden Journalisten" (damit meine ich nicht alle) geschuldet, das die sich immer und immer wieder nur auf Mastodon gestürzt haben.
Denn auch bei den anderen Diensten gibt es deutsche EntwicklerInnen, nur wurden die nie angefragt
@AndyGER@mastodon.social

Als Antwort auf crossgolf_rebel 🤍 on Calckey :calckey:

@crossgolf_rebel ich kann freilich nur für mich sprechen, aber ich nutze das Fediverse über Mastodon ausschliesslich auf Grund der Apps. Wenn die anderen Formen auch Apps im gleichen Unfang haben, dann habe ich die nicht gefunden. Die von Misskey funktioniert für mich nicht, und für firefish und pleroma habe ich erst gar keine gefunden. Deutsche Gesellschaft und Entwickler sind mir völlig egal und haben keine Rolle gespielt (tatsächlich war mir das nicht einmal bekannt)
Als Antwort auf Kjartan 🇮🇸 🇬🇧 🇭🇷🏴‍☠️

Ja, die für Misskey und Firefish funktionieren nur bedingt.
Pleroma, Akkoma kannst du auch mit guten Mastodon Apps bedienen, da die die gleiche API haben.

Das dir das unbekannt ist, mit deutschen EntwicklerInnen in den einzelnen Teams, ist ja auch nicht verwunderlich. Die schreibende Zunft hat die anderen Dienste (die auch alle älter sind als Mastodon), als Irrelevant erklärt. O-Ton eines Chef Redakteurs einer Tech Zeitschrift

Als Antwort auf Kjartan 🇮🇸 🇬🇧 🇭🇷🏴‍☠️

@kjartan
Denke es gibt garnicht viele mastodon Apps, aber eben viele die für diverse Plattformen funktionieren, und forks die gewisse Features bestimmter Plattformen mehr unterstützen. 🤷‍♂️
@crossgolf_rebel
Als Antwort auf :xmpp: MobileAmphiHome

es gibt massig Mastodon Apps und die meisten sind echt nur für Mastodon entwickelt worden.

Da ein paar andere Dienste die selbe API wie Mastodon nutzen, kann man eben auch die Apps eingeschränkt für diese nutzen.

@kjartan@moth.social

Als Antwort auf Kjartan 🇮🇸 🇬🇧 🇭🇷🏴‍☠️

@kjartan @AndyGER ich (/m) hingegen hasse Apps abgrundtief und versuche sie wo nur irgendwo möglich zu vermeiden. Mastodon daher auch am Smartphone nur per Web-Client 😉 Der aber auch sehr gut funktioniert, anders als z.B. der von Instagram und auch der von Facebook. Und auch Twitter hakte immer wieder.
Als Antwort auf caos

@caos @kjartan Der Vorteil einer gut programmierten App ist die grafische Benutzeroberfläche und die einheitliche Bedienung.

Beim Web Frontend wurde mir das gerade vorhin halbwegs zerschossen und für mich nicht bedienbar gemacht ...

Als Antwort auf caos

@caos @AndyGER sehr oft geringerer Datenverbrauch (ich nutz nur 200MB/Monat). Benachrichtigungen (sind mir der wichtigste Punkt), Möglichkeit zum Teilen von Inhalten anderer Apps), in der Regel deutliche bessere Performance und fehlerfreier
Als Antwort auf Andreas M. Heitmann :batman:

@AndyGER da interoperabel, aber wirklich nur ein Nebenskriegsschauplatz. Wichtig ist, dass wir alle hier sind, und nicht bei durchgeknallten, libertären, rechtsoffenen Milliardären 😉
Als Antwort auf Andreas M. Heitmann :batman:

@AndyGER Musste erstmal nachlesen, dass #firefish ein Fork von #Calckey ist.

Die "Migrationsströme" in der Abwendung von Twitter folgen Bekanntheit, und Mastodon wird in diversen Medien deutlich häufiger genannt als andere Optionen. Hinzu kommt, dass Mastodon stabil und etabliert ist.

Natürlich wär es spannend, wenn jetzt z.B. NFDI4memory nicht Mastodon, sondern eine firefish-Instanz für die Geschichtswissenschaft aufsetzt.

Als Antwort auf Jonas Richter

caos hat dies geteilt.

Als Antwort auf Mareike König

Da liegt leider ein fetter grauer Menüblock vorne höchst großformatig über der Seite, der sich nicht schließen/wegklicken lässt (ff aktuell am Windows-Notebook bei 1366x768). Schade.
Als Antwort auf RTN

@raumfahrttutnot die Redaktion meldet: "Der graue Block erscheint, wenn man auf die Rubrik „Beiträge“ geht. Bei einem zweiten Klick verschwindet er wieder." Hoffe, das hilft!
@RTN
Als Antwort auf Mareike König

Mei, wenn das hier so wäre, hätt´ich mich denk´ich nicht gemeldet. Dafür klicke ich schon zu lange gewissermaßen. Aber Danke.
Als Antwort auf Mareike König

Guter Text. Für #Mastodon spricht die offenbar real existierende Unabhängigkeit durch die dezentrale Struktur der unterschiedlichen Server. Gibt es darüber einen guten Text, der das Mastodon-Prinzip ausführlicher erklärt, ggf. kritisiert?

Ich bin seit ziemlich genau einem Jahr bei twitter raus und hier weich gelandet. Der Resonanzraum ist noch nicht so groß wie früher bei twitter, aber viel unaufgeregter.

Am Tag der Umbenennung zu X habe ich alle Accounts, v.a. auch segu gelöscht.

Als Antwort auf Christoph Pallaske

@Christoph Pallaske was suchst Du da konkret für Infos? zur dezentralen Struktur aus technischer Sicht oder eher Hintergrund, wie das Netzwerk aufgebaut ist?
Guter Einstieg sind mE u.a. diese Texte (von @IzzyOnDroid ✅ ): "Das Fediverse – die bessere Social-Media-Welt?", in dem u.akurz dargestellt wird, wie das Fediverse funktioniert und wie die Angebote verbunden sind, die Vorteile, aber auch die "Schattenseiten". Oder in diesem FAQ "Fediverse: So funktioniert die Kommunikation im dezentralen Netzwerk" geht es auch darum "Was bedeutet #dezentral ? - Die Dienste im #Fediverse sind dezentral organisiert. Ist das nicht ein großer Nachteil im Vergleich zu den zentralisierten Plattformen wie Twitter und Facebook?" und auch "Wie erreichen die verschiedenen Dienste und Instanzen in technischer Hinsicht, dass sie zusammenarbeiten können?"
@Mareike König
Als Antwort auf Mareike König

Danke für den Text! Ich habe die Option einer kompletten Abmeldung von X gewählt. Auch schaue ich mich etwas unter dem blauen Himmel um. Sympathisch im #fediverse ist die Tatsache, dass ganz unterschiedliche Instanzen unterwegs sind. Auf @kirche.social habe ich zum Beispiel einen geschäftlichen Kanal @ebhh_hochschule. Auch die verschiedenen Tagesthemen wie #Fotomontag und #Fensterfreitag machen Spaß und sind erstaunlich anschlussfähig. Bin gerne hier.
Als Antwort auf Mareike König

Danke für den Text! Ich habe die Option einer kompletten Abmeldung von X gewählt. Auch schaue ich mich etwas unter dem blauen Himmel um. Sympathisch im #fediverse ist die Tatsache, dass ganz unterschiedliche Instanzen unterwegs sind. Auf @kirche.social habe ich zum Beispiel einen geschäftlichen Kanal @ebhh_hochschule. Auch die verschiedenen Tagesthemen wie #Fotomontag und #Fensterfreitag machen Spaß und sind erstaunlich anschlussfähig. Bin gerne hier.
Als Antwort auf Mareike König

Ich hab exakt die selbe Vorgehensweise wie du im Umgang mit dem Account gewählt. Nicht löschen, aber allen entflogen. 😅 Toller Artikel, den booste ich, was das Zeug hält! 🤓
Als Antwort auf Sascha Foerster :bonndigital:

@Sascha
Unseren Hauptaccount bei "X", also @ZamhoidnLA, haben wir ganz gelöscht. Erschien uns als die bessere, konsequentere und nachhaltigere Alternative. Allerdings sind wir schon fast genauso lang bei Mastodon, wie wir auf Twitter überhaupt waren, d.h. das meiste ist ohnehin redundant auch hier. Bei Mastodon gab es bei identischen Tröts/Tweets ohnehin mehr Reactions, trotz weniger Followern.

Nur einen dedizierten Aufklärungsaccount haben wir quasi als Archiv bei "X" belassen.

Als Antwort auf Mareike König

👍Das Dilemma und die Zukunft habe ich auch hier beschrieben:
medium.com/@HxxxKxxx/beyond-so…
Als Antwort auf Mareike König

sehr guter Text und eine wunderbare Vorlage für den nächsten Online-Stammtisch Wissenschaftskommunikation #hhswk den wir von @MannbeisstHund am 23.11. organisieren - mit Björn Staschen als Gast, der gerade das Buch „In der Social-Media-Falle“ veröffentlicht hat. mann-beisst-hund.de/news/socia…
Als Antwort auf Mareike König

Vielen Dank für das Teilen des Textes Herr Blume und danke für das verfassen Frau König. Ich habe wieder mehr über die Nutzung vom fedivers gelernt. Es ist schon schwierig den eigenen Nutzen von diesem Universum für sich selbst zu entdecken und dabei zu entwickeln. :horn_fb: Eine Herde von neugierigen Wissenschafts Instanzen, treffen auf sich selbst, um gespiegelt miteinander, von Otto N. zur Menschen Föderation ins Gemeinschaftsland zu tanzen :mastolove:
@BlumeEvolution
Als Antwort auf Mareike König

👍Das: Allein die Tatsache, dass es keinen zentralen Anmeldeort gibt und man sich als Neuling zuallererst für eine Instanz entscheiden muss – also vermeintlich Profiwissen benötigt – treibt selbst Forschende, die ansonsten viel auf ihr kritisches Denken geben, vollkommen unkritisch in die Arme kommerzieller Datenkraken. :awesome:
Als Antwort auf The Secret Life Of Plants🌱

@Blickwinkel muss man ja nicht. Wer sonst zu Twitter oder BS gehen würde, kann sich auch genauso gut direkt bei Mastodon.social anmelden. Und bei Bedarf später den Account immer noch auf eine andere Instanz umziehen.
Als Antwort auf Mareike König

@Ustinoff Danke — aber sind die Max-Planck-Gesellschaft bzw. ihre Institute wirklich ein positives Beispiel? MPG und MPI sind nach wenigen, zaghaften Ausflügen auf Mastodon solide weiter auf Twitter/X unterwegs. Schade, denn die MPG hätte hier in der Tat eine verantwortungsvolle Vorreiterrolle einnehmen können. #GetMaxOffX
(Danke an @mpi_grav und @MPI_Meteo dass wenigstens ihr das MPG-Fähnchen im Fediverse hoch haltet 😃)
Als Antwort auf Felix Bernoully

@felixbernoully @Ustinoff @mpi_grav @MPI_Meteo when you build it, will they come - ist ja immer die bange Frage. Stimme voll zu, dass es Institutionen und auch Forschende benötigt, die hier eine Vorreiterrolle übernehmen. Das war auch die Motivation für meinen Beitrag. Normalerweise schreibe ich gar nicht so Ich-bezogen. Aber vielleicht hilft es ja. Dazu müssten andere allerdings den Beitrag bei x und Bluesky posten ;)
Als Antwort auf Mareike König

Übrigens finde ich es auch sehr anrührend, wie Sie das schrittweise Entfolgen beschreiben. Ein reinigendes Exerzitium?! So fühlte es sich auf jeden Fall bei mir an.
Als Antwort auf Burkhard Conrad OPL

@rotsinn ja das stimmt, danke 😀 da war viel Nostalgie dabei und es hatte vermutlich reinigende Wirkung, den Abschied so bewusst zu vollziehen
Als Antwort auf Mareike König

@rotsinn bei twitter.com/NennpunktUA haben wir es so gehandhabt, weil es sich um einen Aufklärungsaccount über einen großen, anderen "X"-Account handelt, unseren Hauptaccount @ZamhoidnLA haben wir bei "X" lieber gleich ganz gelöscht!
Als Antwort auf Mareike König

Solange das menschliche Wesen so bleibt wie es ist, und davon ist auszugehen, wird jede (Dis-)Social Media-Plattform früher oder später weitgehend die gleichen Mängel aufweisen ...
Als Antwort auf Mareike König

Der Beitrag spricht mir derart aus der Seele - bei mir ist es ganz genauso! Ich habe schon mehrere angebotene bs-codes abgelehnt. Die Begeisterung für dort kann ich nicht nachvollziehen. Aber der Großteil meiner community ist hin, in kürzester Zeit umgezogen - bei mastodon war sie dagegen immer eher halbherzig gewesen. Auch das kann ich nicht so wirklich verstehen. Und ich merke: trotzdem fühle ich mich hier viel wohler.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (5 Monate her)
Als Antwort auf Wolfgang Lucht

@W_Lucht Ihr wisst, dass man auch bei Mastodon Einladungscodes generieren kann (in den Einstellungen)? Sind zwar eigentlich (für die meisten Instanzen) nicht notwendig, um einen Account zu erstellen, aber sie ziehen! Habe mal ein Experiment gemacht, kamen fast genauso gut an, wie die BS-Codes – und man kann nachvollziehen, wer sich darüber tatsächlich bei Mastodon angemeldet hat!
Als Antwort auf Wolfgang Lucht

@W_Lucht Ihr wisst, dass man auch bei Mastodon Einladungscodes generieren kann (in den Einstellungen)? Sind zwar eigentlich (für die meisten Instanzen) nicht notwendig, um einen Account zu erstellen, aber sie ziehen! Habe mal ein Experiment gemacht, kamen fast genauso gut an, wie die BS-Codes – und man kann nachvollziehen, wer sich darüber tatsächlich bei Mastodon angemeldet hat! @BlumeEvolution FYI
Als Antwort auf Mareike König

Artikel jetzt gelesen. Besserwissererei oder nicht, aber 2 wichtige Ergänzungen:

– man kann bei Mastodon auch Hashtags folgen, die einen besonders interessieren (chronologische Timeline).

– eine der nur kurz erwähnten 3 Timelines (auch Twitter hatte zwei, Mastodon zusätzlich die "Globale Timeline") ist eben die algorithmische Timeline, zu finden bei "#" oder über die Suche (nutze persönlich nur den Browser, keine App!) und da werden Likes sehr wohl bei den Trends berücksichtigt!

Als Antwort auf ZAMHOIDN Landshut

Der Abschnitt

"Favorisieren und kommentieren ändern nichts an der Sichtbarkeit von Beiträgen. Nur das erneute Teilen spült einen Beitrag wieder nach oben in die Timeline."

stimmt so also nicht, völlig egal ob man das Vorhandensein auch einer algorithmischen Timeline nun als Vor- oder Nachteil sehen möchte.

Für mich ein Grund, den Artikel nicht außerhalb von Mastodon zu teilen, weil er teils (falsche) Vorurteile bestätigt. Sorry 🙃

Als Antwort auf ZAMHOIDN Landshut

naja und was den Anmeldeprozess betrifft, geht dieser bei Mastodon eigentlich sogar schneller (weniger Schritte) als bei Twitter oder Bluesky – wenn man sich nicht für eine Instanz entscheiden müssen möchte oder das auf später vertagt (Stichwort #Umzug auf eine andere #Instanz) und einfach Mastodon.social nimmt.
Als Antwort auf Mareike König

Ein sehr lesenswerter Beitrag, meine eigenen Erfahrungen und Geschichte sind ähnlich (aber ich habe Twitter kurz und schmerzlos im November 2022 verlassen).
Zwei Gedanken: wie nutze ich Blogs in den sich wandelnden sozialen Medien (z.B. die Fediverse-Integration in Wordpress), und was ist mit Newslettern (und Plattformen wie Medium, Ghost und Substack, die das eingebaut haben). Die nächsten Monate und Jahre werden spannend.
Als Antwort auf Mareike König

Sehr schöner Artikel. Abgesehen davon, dass ich mir aus Neugierde Bluesky doch mal angesehen habe, geht es mir genauso. Ich fühle mich hier bei Mastodon viel mehr aufgehoben.
Als Antwort auf Mareike König

Vielen Dank für diesen Text 👍 Mir hat am Anfang die Linguistik Bubble gefehlt (und die Katzenbubble 😸). Aber mittlerweile habe ich neue und alte Accounts, denen ich folge.

Ich habe die Twitter App gelöscht, denn was soll das X? Gefällt mit nicht.

Stimmt, die tweets sollte ich vielleicht archivieren, zumindest die meowlogisms, die ich gesammelt habe. Danke für die Erinnerung 👍

Als Antwort auf Furensic Linguist

@meow_factor für #Linguistik
gibt es auch einige Communitys im Fediverse, die vielleicht interessant sein könnten : lemmyverse.net/communities?que…
... für #Histodons sicher auch
... und für #CatContent sowieso :blobcat: lemmyverse.net/communities?que…
@Mareike2405

caos hat dies geteilt.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

GunChleoc
@NatureMC Wer RSS mag, kann hinter jede Profil- oder Hashtagadresse einfach ".rss" packen, fertig ist der Feed 🙂

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