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Am Samstag ein nettes Treffen mit Freunden gehabt. Das war ein schönes Wiedersehen. Haben uns u.A. auch über das Fediverse unterhalten. Was mich erstaunte.. bei dem Begriff Mastodon haben sie abgewunken. Meinungen: aggressiv, feindlich, eigenbrötlerisch.

Der Begriff wirkt inzwischen Toxisch, wenn von der Mastodon Kultur gesprochen wird.

Als Antwort auf Matthias ✔

Das Prinzip der kurzen Aufmerksamkeitsspanne und das ähnliche Bedienkonzept zu Twitter / X ziehen solche Charaktere wohl an. Hätte es beim blauen Vogel mehr Moderation gegeben, hätten wir heute wahrscheinlich mit weniger "Nachwirkungen" zu kämpfen 😉
Als Antwort auf Raroun

Ich habe natürlich deutlich gemacht, dass einige wenige sehr laut sein können. Das sie aber so laut nach Außen wirken, hat mich schon sehr erstaunt.

Habe erklärt, dass die grundlegende Kultur des Fediverse offen ist und nicht ausgrenzend. Die verschiedenen Subkulturen sollten nebeneinander existieren können. Projekte sind aufgefordert sich mit uns zu verbinden. Das war das Ziel, von Beginn an. Aber genau an der Stelle scheint sich eine Schieflage eingeschlichen zu haben.

Ja, vermutlich ist es so wie du schreibst. Da wird etwas begünstigt, was nicht beabsichtigt ist.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Matthias ✔
Das ist natürlich nur ein Blitzlicht und nicht repräsentativ. Das hat sehr ernüchternd auf mich gewirkt.
Als Antwort auf Matthias ✔

erstaunlich. ich hab das ja u.a. auch bei anne roth gehört. Ich empfimde das gar nicht so...
Als Antwort auf virgil tibbs

Auf Diaspora fühlt sich das vermutlich ein wenig geschmeidiger an.
Als Antwort auf Matthias ✔

Ja, Diaspora* scheint dort ruhiger zu sein. Grundsätzlich empfind ich es auch nicht als problematisch, aber ... ich glaube, es ist in solchen Fällen eben wichtig, nicht nur zu erklären oder zu rechtfertigen, sondern eben auch auf solche Erfahrungen zu reagieren, die ernstzunehmen und zu versuchen, damit zu arbeiten... so schwierig das bei einem extrem heterogenen Netz ist, in dem sehr viele Beteiligte mit sehr vielen, teils gerechtfertigten wie auch entgegengesetzten Interessen (wie man am Threads-Diskurs sieht) unmoderiert aufeinanderprallen.
Als Antwort auf Matthias ✔

Meine Güte, nach dem "Mastodon-Netzwerk" jetzt auch noch die "Mastodon-Kultur" - was für Unsinn wird denn da und von wem und zu welchem Zweck eigentlich verbreitet? Langsam wirds schwierig... @sascha
Als Antwort auf Hiker

Als Antwort auf Kristian

@z428
Ja, es gibt hier auch nerdige Pappenheimer, aber auch Accounts die hier (gefühlt) eine nahtlose "X/Twittermentalität" weiterleben, die dann evtl. bei einigen Mitflüchtlingen gut ankommen (schwer zu sagen)..mit vermehrtem Zustrom verändert sich ein Netzwerk auch anteilig - das zerrt evtl. an den Nerven der "Alteingesessenen"..aber schade, wenn abgewunken wird, bevor die ablegenen Winkel/Dienste überhaupt besucht wurden (bin selbst auch nur in kleiner Bubble unterwegs)

@Hiker @feb @sascha

Als Antwort auf Regezi

Als Antwort auf Matthias ✔

Es kommt anscheinend immer auf die Bubble an, in welcher man sitzt und man sich bisweilen auch selbst einrichtet. Momentan kann ich mich nicht beklagen, meine Filter haben wenig zu tun und alles läuft recht harmonisch. Gleichzeitig berichten andere über das Gegenteil. Vor einiger Zeit hätte ich das alles unterschreiben können. Klugscheisserei, von oben herab und passiv aggressiv. Die extreme Nerdlastigkeit ist allerdings immer noch so.
Als Antwort auf wahlhesse

Da will ich gerne auf mein Nerd-Zertifikat verweisen, das ich mir hart erarbeitet habe 😆
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Matthias ✔
Ne, vertiefend sind wir da nicht eingestiegen. Wir wollen nen netten Abend haben ;)
Als Antwort auf Kristian

@z428 Schön wärs, wenn wir diese schon eine ganze Weile herrschende Überbetotung von Mastodon weg bekämen und das #Fediverse mit all seinen vielen Projekten viel prägnanter in den Blick käme. Der Autor von Mastodon mit seiner Firma (und seinen Mitarbeitern) wird da aber wohl ein anderes Konzept und andere Ziele haben... @feb @sascha @Regez
Als Antwort auf Hiker

@Hiker Grundsätzlich bin ich da bei Dir.... aber ... ich wünsch(t)e mir eben auch irgendwie, dass das Fediverse als solches mehr "eins" werden würde. Wenn ich mal genauer hinschaue, habe ich den Eindruck, dass letztlich _jedes_ Projekt (mit Ausnahme vielleicht von Friendica) seinen eigenen Stiefel und zuallererst seine eigenen Prioritäten durchzieht und die Kompatibilität zu AP und "allem anderen" erst nachrangiges Thema ist. Siehe Misskey-Flavoured Markdown, Pixelfed Stories oder die "Emoji-Reaktionen" in gewissen Plattformen, die in anderen (Mastodon und Friendica eingeschlossen) bestenfalls irgendwann angezeigt, aber nicht gesetzt werden können. Es scheint mir ein generelles Problem zu sein, das solches Verhalten von Plattformen wie Mastodon eher befeuert als unterbindet. Aber wie man dem beikommen kann (außer durch Schwenk auf D* oder Hubzilla) - keine Ahnung.

@Regezi @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Kristian
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Hiker
@sascha Nein, den Zentralismus möchte ich im dezentralen Netzwerk eben gerade nicht - mit diesem "Nachteil" der verschiedenen Ideen, Umsetzungen, Prioritäten muss eine Föderation umgehen können. Der Hang zum Zentralismus, zum Chef, der sagt, wos lang geht, ist wirklich nicht mein Ding. @feb @z428 @Regez
Als Antwort auf Kristian

@z428 Das gehört für mich eben zum Föderalismus - den Zentralismus kennen wir doch von all den anderen Plattformen und finden das ja ganz und gar nicht gut... @feb @sascha @Regez
Als Antwort auf Hiker

@Hiker Dann funktioniert's doch aber wie gewünscht: Jeder macht irgendwie seins, die Schnittmenge ist unspezifiziert und eher zufällig, man kann weder Entwickler zur Zusammenarbeit "verdonnern" noch Nutzer zum Ausweichen auf andere Systeme nötigen.
@Regezi @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴
Als Antwort auf Kristian

@z428 @Hiker @Regez @sascha Eine Schwierigkeit ist hier auch die ActivityPub-Spezifikation, die an einigen Stellen vage ist und unterschiedlich interpretiert wurde.

Es gibt aber auch Bestrebungen vom Pixelfed-Autor, mehr mit anderen Projekten zusammenzuarbeiten für bessere Kompatibilität. Und das Threadiverse tut sich jetzt auch zusammen, um gemeinsame Standards zu entwickeln für die Dinge, die durch ActivityPub nicht abgedeckt sind oder halt nicht ganz einheitlich implementiert.

Als Antwort auf Kristian

@z428 Wieso jetzt wieder nur im Dualismus denken? Man müsste sich wohl ein wenig mit dem Begriff Föderation beschäftigen - das heisst eben jetzt auch nicht rein egoistisches Handeln. @feb @sascha @Regez
Als Antwort auf GunChleoc

@gunchleoc
Mir fällt auch auf: die beste Werbung für die anderen Dienste sind die (gehaltvollen oder sich gut anfühlenden) Interaktionen ihrer Mitglieder - das überzeugt mich schon subjektiv etwas mehr, als ein Vermerk auf mehr Ausgewogenheit (den es, darüber hinaus, natürlich auch geben soll & darf)...
@z428 @Hiker @feb @sascha
Als Antwort auf Hiker

@Hiker Das mit dem "Threadiverse" sehe ich nicht so dramatisch. Da geht es ja in der Hauptsache um Absprachen damit die Umsetzungen von Foren/Gruppen genug gemeinsam haben, dass sie untereinander kompatibel sind. Man also von Lemmy aus einer Gruppe bei Friendica oder einer Kategorie auf einer NodeBB Instanz folgen kann und umgekehrt.

Ich sehe das echt nicht problematisch.

@GunChleoc @Kristian @Regezi @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Als Antwort auf Hiker

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Hamiller Friendica

@hamiller_friendica @Hiker @z428 @Regez @sascha Threadiverse, nicht zu verwechseln mit Threads. Meta hat das mit dem Branding echt drauf 🙄
Als Antwort auf alfredb

@abu Was findest Du an Reddit-ähnlichen Seiten und Messageboards so schlimm?

War vor dem Kram von Zuck schon hier, falls du das gerade verwechselt haben solltest.

@Hiker @z428 @Regez @feb @sascha

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Kristian
@DJh2o2 Genau das meine ich. Microblogging, Macroblogging, Photoblog, förderiertes Video-Archiv - das sind sowohl hinreichend klare Szenarien, um sie formal zu beschreiben, als auch Anforderungen ausreichend verschieden genug, dass eine sinnvolle Kompatibilität nicht mal "eben so" entstehen wird. Sowas gehört mAn in einen Standard, genau wie WWW und E-Mail anwendungsspezifische Standards auf TCP/IP sind.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

GunChleoc
@sascha @z428 Bei manchen Dingen hätte es sich wirklich gelohnt, mehr übers Design nachzudenken. Misskey hat z.B. "iscat", das Katzenohren an die Emojis packt. Hätte man das Ding stattdessen "emoji_modifier" = "cat" genannt, könnte man damit jetzt auch Hunde, Esel und sonstwas bauen und dabei kompatibel bleiben.
Als Antwort auf Matthias ✔

Hmmm. Könntet ihr den ganzen Tröt jetzt auch mal bitte für einen Neuling übersetzen?
Als Antwort auf villon

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Matthias ✔

@villon 🤨
Ihr nehmt dafür den Begriff "Mastodon-Kultur" als ob es alle Mastodonserver sind. Und schiebt es auf "Mastodon"
Das verstehe ich nicht. Ich hab friendica User gesehen, die auch den Fedipakt unterstützen. Genauso, wie ich Mastodon User gesehen habe, die Befürwörter sind.
Aber wenn du es beschreibst als "Mastodonkultur" finde ich, ist das sehr unreflektiert und man erschafft damit einen Stereotyp a la "die sind Schuld".
Als Antwort auf radioactivestardust

Ich reflektiere hier Aussagen die an mich herangetragen wurden.
Gerne kannst du mich korrigieren und damit den Begriff erweitern.
Als Antwort auf Matthias ✔

warum hast du nicht im Gespräch darauf hingewiesen und dann kritisch nachgefragt? Für mich hat es sich angehört, als ob du dem Take zustimmst und das ebenso siehst?
Als Antwort auf villon

VegOS hat dies geteilt.

Als Antwort auf Jupiter Rowland

Als Antwort auf Jupiter Rowland

Gefilterter Begriff: nsfw

Als Antwort auf Jupiter Rowland

Als Antwort auf Jupiter Rowland

Als Antwort auf VegOS

@VegOS

Ich weiß nicht einmal, ob Mastodon ActivityPup überhaupt korrekt implementiert.


Um's kurz zu machen: nö. Und das soll was heißen bei der Alles-darf-nix-muß-Gummi-Spec, die ActivityPub definiert.

So ziemlich alle Projekte haben ihre liebe Not damit, die Non-Standard-Besonderheiten von Mastodon zu unterstützen, um einigermaßen kompatibel zu sein. (streams) wirft das jetzt über Bord, aber (streams) ist ja auch kein Projekt.

#FediMeta #FediverseMeta #CWFediMeta #CWFediverseMeta

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

teilten dies erneut

Als Antwort auf Jupiter Rowland

@Jupiter Rowland @villon
Unabhängig von deinen Ausführungen, wird man über die CW (Content Warning) noch einmal diskutieren müssen. Für wirklich Betroffene (und damit sind nicht die - ich will mich gut fühlen - Menschen gemeint, denen es allgemein psychisch gut geht) ist das mitnichten eine gute Lösung. Schaut mal nach dem Begriff #nocebo effect.
(Meta) Studien kommen zu dem Ergebnis, dass allein durch die Ankündigung einer Warnung einen Flashback auslösen kann. Gut gemeint ist nicht gut gemacht.
Als Antwort auf ONE ✔

Als Antwort auf Jupiter Rowland

@Jupiter Rowland @ONE ✔
Und gerade deine letzten Zeilen sind der Grund, warum sich da wohl NIE was ändern wird bei Mastodon...

So nach dem Motte:
Fresst Scheiße. Millionen von Fliegen können nicht irren...
geht es wohl dort weiter.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Kristian
Als Antwort auf Kristian

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Kristian
Als Antwort auf Kristian

@Kristian Evan Prodromou, einer der Initiatoren von Activity Pub hat gerade ein Buch darüber geschrieben. Gut möglich, dass er darin auch auf die Anfänge und die Gründe für die getroffenen Designentscheidungen eingeht.

ActivityPub Buch

@Sascha 😎 🏴

Als Antwort auf Hamiller Friendica

@Hamiller Friendica Ja, das hab ich auch schon auf der Liste... wobei er mir ein wenig suspekter geworden ist, seitdem er relativ locker von Threads aus postet... 🙈 Ich hab ja mit _Förderation_ mit denen kein grundsätzliches Problem, aber das ist nochmal ein anderes Ding.

@Sascha 😎 🏴

Als Antwort auf Matthias ✔

@Matthias ✔
Spannend... Ich hab am Wochenende auch mit jemandem geplaudert, der meinte, Mastodon sei das einzige Social Network auf dem er relevant Antworten bekäme. Relevant sowohl in Anzahl als auch in der Qualität. Und er sei ein absoluter Fan von Mastodon, weil es ein ausgesprochen klasse Umfeld ist.

(Auf die Feinheiten Mastodon vs. Fediverse gingen wir später noch ein...)

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Kristian
@Sascha 😎 🏴 Ja, leider. Und wenn ich mir dann so die Historie anschaue und sehe, wie (durchaus berechtigte) Anmerkungen und Positionen etwa von den Diaspora* - Leuten oder auch von Mike MacGirvin von Hubzilla weggewischt und ausgeblendet wurden, dann ... hab ich eine dumpfe Sorge, dass es dort nie um einen wirklich nachhaltig, technisch guten Standard ging. 😕 Und ich bin echt gespannt, was passiert, wenn plötzlich Threads oder auch Tumblr wirklich "vollständig" förderieren und sich zeigen muss, ob etwa diese ganze, doch diskutable "jeder-förderiert-mit-jedem-über-HTTP-POST" - Architektur diese Last aushält bzw wie viele kleine und kleinste Instanzen dann einfach umfallen.
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Hiker
@sascha Doch wer sollte das tun? Da schimmert für mich wieder der zentralistische Gedanke durch - der Wunsch, dass irgendwer doch endlich mal aufräumen soll! @feb @z428 @gunchleoc @Regez
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Kristian
@Sascha 😎 🏴 Ich kratze selbst dort auch nur an der Oberfläche, immer noch. Die Dinge, die ich weiß, sind die Erkenntnisse des Grabens durch die verschiedenen Implementationen seit 2018. Aber bei Letzterem bin ich komplett bei Dir. (Und - wie gesagt: Der Umstand, dass sich jetzt Leute wie Evan oder auch Tantek Çelik auf Threads tummeln und nicht auf einer "offenen" AP-Implementation, der lässt durchaus einige interessante ... Fragen hochkommen, zu denen ich wenige gute Antworten habe. Das ist dann einer der Momente, in denen man die Strategie von Friendica zu schätzen lernt, viele Protokolle bedienen zu können...🙈)
Als Antwort auf Hiker

@Hiker @Kristian @GunChleoc @Regezi @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Kommunikation ist ohnehin schon schwierig genug... wenn dann selbst das Protokoll zur Kommunikation noch divers ist, kanns halt schnell sehr schwer werden...

Als Antwort auf Hiker

@Hiker Weiß nicht, ob wir Vorbilder finden können für Standardisierung in anderen technischen Bereichen. IEEE? DIN? ...? Bin mir im Unklaren, ob sich Standardisierung wirklich dezentral lösen lässt, ohne dass das in jedem Fall verbogenen Kräfte- und Machtverhältnissen an einem "freien Markt" zum Opfer fällt, siehe Mastodon/Threads.

@GunChleoc @Regezi @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Hamiller Friendica

@Sascha 😎 🏴 Zumindest wurde auf dem letzten FediForum von den sogenannten Threadiverse-Projekten eine gemeinsame Arbeitsgruppe beschlossen, um sich abzusprechen damit die Kommunikation untereinander möglichst kompatibel umgesetzt wird. Das ist ja schon mal ein guter Anfang.

@Kristian

Als Antwort auf Hiker

@Hiker Ich bin allerdings im Unklaren, ob es irgendein Beispiel gibt, in dem Förderation "richtig gut" (wie in "state-of-the-art" - Werkzeug ohne nennenswerten proprietären/zentralisierten Wettbewerb) funktioniert. Gefühlt sind das alles leider Lösungen von Enthusiasten, die zwar besser werden, aber alle letztendlich diesselben Probleme nicht wirklich gelöst haben... .

@GunChleoc @jakob 🇦🇹 ✅ @Regezi @Matthias ✔ @DJh2o2

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob 🇦🇹 ✅ ... nur dass das feature-seitig auch staubig ist, siehe Verschlüsselung oder Formatierung, zudem immer mehr in der Hand von Google und Microsoft liegt und (zumindest in eigener Erfahrung) im Unternehmensunfeld immer mehr durch Teams oder Slack ersetzt wird, dort eher die Rolle von Fax in den frühen 2000ern besetzt. 😔

@Hiker @GunChleoc @Regezi @Matthias ✔ @DJh2o2

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Kristian

@z428 Bin jetzt auch im Unklaren, ob es denn proprietäre/zentralisierte Projekte gibt, die "richtig gut" sind... @feb @sascha @gunchleoc @sascha @jakob @Regez
Als Antwort auf Hiker

@Hiker Zumindest kann ich über WhatsApp, Threema, Signal verlässlicher (im Sinne von Zustellung von Nachrichten) kommunizieren als über etwa XMPP (leidgeprüft). Und bei Slack weiß ich, dass der "rot hervorgehobene" Text beim Empfänger auch "rot hervorgehoben" sein wird, wovon ich bei E-Mail eher nicht ausgehen kann. Und das sind noch eher rudimentäre Anforderungen...

@GunChleoc @jakob 🇦🇹 ✅ @Regezi @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴 @DJh2o2

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Hamiller Friendica

@Sascha 😎 🏴 Selbst wenn die Server die zusätzliche Last durch die steigende Zahl der User aushalten, werden es immer mehr unterschiedliche Projekte, die miteinander reden wollen.

Das wird ein richtiger Zoo, ein gewaltiges Durcheinander.

Als Antwort auf Kristian

Das ist halt das Problem beim Standards bauen - bis du zu locker, gibt es Inkompatibilitäten und bist du zu strikt, gibt es keine Kreativität mehr. Da den goldenen Mittelweg zu finden ist bestimmt nicht leicht.

Die Philosophie dahinter war auch generelle Öffentlichkeit, was es jetzt für die Sicherheit bei schutzbedürftigen Personen schwierig macht, z.B: dass überhaupt keine Verschlüsselung definiert ist.

@z428 @Hiker @jakob @Regez @feb @sascha

Als Antwort auf GunChleoc

Moderationstools scheinen auch nicht so wirklich standardisiert zu sein, z.B. haben Mastodon & Pleroma ein leicht unterschiedliches csv-Blocklisten-Format.

@z428 @Hiker @jakob @Regez @feb @sascha

Als Antwort auf GunChleoc

Es baut jetzt jemand an einer Testsuite für ActivityPub, das wird es den Entwicklern in Zukunft hoffentlich leichter machen, mit den diversen Interpretationen von ActivityPub kompatibel zu werden.

@z428 @Hiker @jakob @Regez @feb @sascha

Als Antwort auf GunChleoc

@GunChleoc Ja, das wird viel helfen. Bisher hat praktisch jedes Projekt auf Kompatibilität mit Mastodon getestet, aber fast nie quer untereinander.

Ein generelles Referenz-Projekt würde das Problem lösen.

@Hiker @Kristian @jakob 🇦🇹 ✅ @Regezi @Matthias ✔ @DJh2o2

Als Antwort auf GunChleoc

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Hiker
@sascha Interessant in welchem Sinn, was willst du damit sagen? @feb
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Hiker

@sascha

Den das Fediverse ist nicht nur wegen der Anbindung von threads sondern auch generell kaputt.


Wieso generell?

Als Antwort auf Hiker

@Hiker @Matthias ✔

Warum finde ich die Beiträge von @Sascha 😎 🏴 nicht mehr?

Gestern waren die noch zu lesen für mich... der Kontakt zeigt nach wie vor "beidseitige Freunfschaft" an...

Als Antwort auf Matthias ✔

@Matthias ✔
Ah ok...

Das macht Diskussionen im Nachhinein halt ungut schwer nachvollziehbar... 🤔😕

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob 🇦🇹 ✅ Ja, da bin ich auch schon häufiger hängengeblieben. Konsequenterweise müsste das Löschen von Beiträgen wohl auch Antworten mit einschließen, damit ein irgendwie konsistentes Ergebnis entsteht...
@Matthias ✔
Als Antwort auf Hiker

@Hiker Hättest Du einen besseren Vorschlag? Ab einem gewissen Punkt sind Verläufe leider komplett unbrauchbar, wenn nur noch jeder zweite Beitrag zu sehen ist. (Alternative wäre wohl: Beiträge, auf die es Antworten gibt, können nicht gelöscht werden. Ist vermutlich genau so schwierig.)
@jakob 🇦🇹 ✅ @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴
Als Antwort auf Kristian

@Kristian @Hiker @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Ich schätze mal, das regelt "der Markt"... 😁

Wenn User darauf bestehen, dass alle ihre Beiträge nach so kurzer Zeit verschwinden, und andere User daran ausreichend keinen Gefallen daran finden, wirds wohl unerfragtes Feedback geben... und es bleibt eine Followerschaft und Interaktion nur mehr mit jenen Usern übrig, denen das wurscht ist, wenn wesentliche Teile der Kommunikation fehlen...

Als Antwort auf Kristian

@z428 Wenn ich mich richtig erinnere, war das zu den Hochzeiten der Webforen so umgesetzt, ist aber schon lange her.

@Hiker @jakob @feb @sascha

Als Antwort auf Hamiller

@Hamiller Die Frage war auch nicht böse gemeint, ich hab wirklich auch keine Idee, wie andere soziale Netze das handhaben. Bei Mail oder Newsgroups hab ich den Spool lokal, da wird so ein Fall nie auftreten (ob das gut oder schlecht ist, im Sinne von "ewiges Archiv", das kann man wohl diskutieren). Aber mit dem Setup, Antworten ohne Bezugspunkt zu haben, werden kurzfristig Verläufe unlesbar und langfristig auch etwa (mit Blick auf Lemmy und Co) solche Plattformen nutzlos für Recherche zu irgendwelchen Themen...

@Hiker @jakob 🇦🇹 ✅ @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Als Antwort auf Kristian

@Kristian @Hiker @Hamiller @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Eine Möglichkeit zum Löschen (auch global) sollte schon bestehen.

Aber default so kurze Löschfristen in Netzwerken wie dem Fediverse zu pflegen... halte ich für ziemlich groben Unfug.

Als Antwort auf Hiker

@Hiker ich meine, dass es bei Diaspora so geregelt ist. Wenn ich meinen Beitrag oder Kommentar lösche, werden auch die Kommentare darunter gelöscht. Ist meiner Meinung nach auch sinnvoll so.

@Kristian @jakob 🇦🇹 ✅ @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Unbekannter Ursprungsbeitrag

jakob 🇦🇹 ✅

@Kristian @Hiker @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Soweit ich das Fediverse verstanden habe, sind die Posts alle lokal... (also am Server) bei dir. Sonst könntest du sie nicht sehen.

Ein Löschbefehl ist wie auch damals im Usenet nur eine höfliche Bitte an die anderen Server, den Beitrag doch bitte wieder zu entfernen... Das kann ein Server respektieren, muss aber nicht. Und wenn der Server zu dieser Zeit down war (auch in der Wiederholfrist des Löschbefehls), dann verbleibt der Beitrag auf dem Server...

So wie du ein einmal abgeschicktes Email auch nie mehr wieder eingefangt bekommst, kriegst du auch ein einmal gepostetes und föderiertes Kommentar oder Beitrag im Fediverse nie mehr wieder eingefangen...

Daher ist es auch ziemlich sinnbefreit, eine Löschfrist von wenigen Tagen zu pflegen... eine Scheinsicherheit, wie ein Antiviren-Programm.

Als Antwort auf Hamiller Friendica

@Hamiller Friendica Richtig. Interessanterweise ist das etwa bei Mailinglisten ein Vorgehen, dass seit Jahr(zehnt)en genau so funktioniert - bis zu dem Punkt, an dem Listen-Archive öffentlich zugänglich gemacht werden... und, ich glaube, niemand, der sowas 'mal genutzt hat, wird ernsthaft darüber nachdenken, eine Mail an eine Mailinglist "löschen" oder "ändern" zu wollen. Sind wir da jetzt "besser" oder "schlechter" als damals? Oder braucht es hier "nur" eine Nuancierung? (Ich merke an mir selbst gerade auch: Ich hätte ein schlechtes Bauchgefühl, wenn ich wüsste, dass einige Clients oder Server Posts, die sie förderiert empfangen haben, auch aufheben, wenn der Autor die "gelöscht" hat.....)

@Hamiller @Hiker @jakob 🇦🇹 ✅ @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Als Antwort auf Hiker

@Hiker ... lokal auf der Instanz, auf der man herumspringt. Nicht lokal im Client. Dort sehe ich einen qualitativen Unterschied etwa zu E-Mail, weil die überwiegende Menge der Nutzer im Fediverse (wie auch bei E-Mail) den Server nicht unter ihrer Kontrolle hat.
@jakob 🇦🇹 ✅ @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob 🇦🇹 ✅ (Ich stelle mir gerade sehr die Frage, wie viele derer, die später ins Fediverse gekommen sind, diesen Umstand in seiner ganzen Tragweite durchblicken, auch im Sinne von Hoheit über die eigenen Daten.....🙈)
@Hiker @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴
Als Antwort auf Kristian

@Kristian ich werde das heute Abend mal auf meinem Diaspora Konto testen. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, ist es bei Diaspora auch so, dass die Person, die die Diskussion gestartet hat, auch Kommentare (und automatisch auch die Antworten auf diese Kommentare) darunter löschen kann und das löschen auch Föderiert wird. Wenn das bei Twitter, Facebook usw. auch so möglich wäre, wäre uns eine ganze Menge Hate-Speech usw. erspart geblieben.

@Hiker @jakob 🇦🇹 ✅ @Matthias ✔ @Sascha 😎 🏴

Als Antwort auf Montag

@Montag Ich meine mich zu erinnern, dass es zu genau diesem Verhalten im AP-Fediverse schon vor Jahren immer wieder sehr vehemente Diskussionen gab. (Und hab dazu selbst aber keine finale Meinung, wenn ich ehrlich bin. Bin dort irgendwo zwischen dieser Denke - wenn ich in einer Hierarchie ein "Elternelement" lösche, dann gibt es keinen Sinn, die "Kinder" aufzuheben - und der Mail-Analogie, in der Nachrichten sich eher lose referenzieren und durchaus allein stehen können.)
@Hiker @jakob 🇦🇹 ✅ @Matthias ✔ @DJh2o2
Als Antwort auf Kristian

@Kristian @Montag @Hiker @Matthias ✔ @DJh2o2

In der Mailanalogie können Mails auch nicht allein für sich strhen... das geht in Diskussionen nur, wenn es Fullquote gibt...

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob 🇦🇹 ✅ In der Mail-Analogie steht die Mail aber auch dann für sich allein, wenn (*hüstel*) der Antwortende einigermaßen plausibel zitiert hat. Dann hab ich genügend Kontext, um den Zusammenhang zu sehen, auch wenn die beantwortete Nachricht nicht vollumfänglich vorliegt. Damit hab ich zwar nicht den gesamten Ursprungstext, aber ich sehe zumindest einigermaßen, worauf genau sich die Antwort, die ich lese, bezieht. In einem Thread auf einem System wie Mastodon, in dem ich auch nicht gut(?) zitieren kann, hab ich nichtmal das.

@Montag @Hiker @Matthias ✔ @DJh2o2

Als Antwort auf Kristian

@Kristian @Montag @Hiker @Matthias ✔ @DJh2o2

Das stimmt.

Daher verwende ich auch Friendica 😁

Aber die Quote-Tags schmeist das Mastofuck wieder raus.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

@jakob 🇦🇹 ✅ Ja ... deswegen versuch ich die meist anders kenntlich zu machen. So ein Verhalten wird sich leider ohne bessere Standards nicht ganz vermeiden lassen, wie bei Mails auch... .

@Montag @Hiker @Matthias ✔ @DJh2o2

Als Antwort auf Montag

Friendica macht das (glaube ich) auch so. Alle Kommentare hängen an dem ersten Beitrag. Wird der gelöscht, sollten auch alle weiteren Kommentare gelöscht sein.
Zumindest zwischen den Friendica Nodes und Diaspora sollte das funktionieren.
Mastodon kennt die Threads Struktur nicht. Bei denen ist das eher ein loser Bezug, wodurch die Löschung des Wurzel-Beitrags keine Wirkung zeigen wird (Vermutung).
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Matthias ✔

@Matthias ✔ Ist es nicht sogar so, dass bei Friendica der Ersteller eines Beitrags Kommentare dazu netzwerkweit löschen kann, auch wenn es nicht die eigenen sind?

Bei Hubzilla und Streams soll das auf jeden Fall funktionieren.

@Montag

Als Antwort auf Hamiller Friendica

Der Ersteller eines Thread hat weitreichende Rechte und kann so moderierend auf den Verlauf einwirken. Diaspora macht das so. Hubzilla kann es seit dem letzten Jahr gleichfalls (wenn ich richtig informiert bin).

AP kann das natürlich nicht.

Als Antwort auf Kristian

Was im Rahmen des technisch Möglichen realisiert werden kann wurde gemacht.
Gibt es technische Gründe, die das Löschen verhindern und es liegt keine Absicht vor, dann ist das höhere Gewalt.
Denke nur an die vielen Backups, die auf irgendwelchen Laufwerken liegen. Auch dort sind die Daten weiterhin vorhanden. Als Admin bin ich angehalten diese regelmäßig zu löschen. Das sind organisatorische Maßnahmen, die gemacht werden müssen.
Im Zweifel (und es liegt eine Beschwerde vor) lösche ich hängen gebliebene Beiträge manuell.
Als Antwort auf ONE ✔

Kein Thema. War auch keine Kritik - und ja insgesamt eher aus einer Usability-Perspektive begonnen. Ich glaube, um sowas dezentral anders (besser?) zu lösen, bräuchte es grundsätzlich andere Protokolle und Ansätze. Vermutlich irgendwas in die Richtung, dass das Löschen mit dem Zerstören / Invalidieren von Schlüsseln abgebildet wird und "gelöschte" Nachrichten danach nicht mehr entschlüsselt werden können. Was aber auch interessante Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Als Antwort auf Montag

@Montag @Hamiller Friendica @Matthias ✔

Ich hab bei Kommentaren anderer unter einem Beiteag von mir die Option "global löschen" mit dabei.

Ob da nun auch Kinder des Kommentars gelöscht werden, kann ich noch nicht sagen...

Ich wollte das mit Pleroma testen, aber da werden nichtmal die Fremden Kommentare hin geschickt... 🤔🤔🤔

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Erstelle bitte einen Kommentar mit dem Inhalt "..." den ich anschließend löschen werde. Danke dir
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Der wurde über AP gesendet.. daher wird das vermutlich nicht funktionieren. Habe ihn aber dennoch versuchsweise gelöscht
Als Antwort auf Matthias ✔

@Matthias ✔
Hier ist er auch weg.

Aber damit wäre gezeigt, dass das Löschen eines Parents die Kinder nicht löscht.

Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Ich hatte irgendwo wahrgenommen, dass es mit AP nicht funktionieren soll. Insofern finde ich das überraschen positiv. Jetzt muss man nur noch überprüfen, ob das so von allen Plattformen unterstützt wird.
Als Antwort auf jakob 🇦🇹 ✅

Du darfst nicht vergessen, ich habe den Kommentar von dir gelöscht. Nicht du hast den entfernt! Das ist noch einmal ein gewaltiger Unterschied.
Als Antwort auf Matthias ✔

@Matthias ✔ Genau, daher finde ich es sehr spannend ob Mastodon, Pleroma und ihre Forks da mitziehen.

Friendica arbeitet wahrscheinlich mit dem gleichen Konversationsmodel wie Hubzilla, daher hatte ich das erwartet.

@jakob 🇦🇹 ✅

Als Antwort auf Matthias ✔

@Matthias ✔ Was ich an dieser Diskussion allerdings am interessantesten Finde, ist die Tatsache das Du Menschen im richtigen Leben kennst, die schon mal was vom Fediverse und Mastodon gehört haben, ich werde immer nur verständnislos angeschaut. 😉
Als Antwort auf Montag

Viele Informatiker. Noch von der alten Schule, als es hieß: "..wie dein Drucker läuft nicht? Dann schreib dir doch einfach nen eigenen Treiber" 😬.

Das Fediverse kennt kein Schwein. Bei "Mastodon" klingelt es meist in den Ohren und es gibt einige, die es ausprobiert haben. Einige sind weiterhin hier, die meisten sind weiter gezogen oder haben SocialMedia ganz für sich abgeschrieben.

Dabei ist mir aufgefallen, dass die, die ihre Herde von Twitter zusammen gesucht haben, auch die sind, die eine eher negative Meinung entwickelt haben. Nicht repräsentativ, subjektive Beobachtung.

Von keinen habe ich gehört, dass sie es als zu kompliziert empfunden haben, hier reinzukommen. Was aber immer wieder benannt wurde, waren komische Effekte, wenn man auf nen Link klickte. Dann war man plötzlich auf einen anderen Server. Das war nicht störend, aber irritierend (und damit dann doch irgendwie störend 😂).