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Hallo liebes #Fediverse; haben denn die ein oder anderen GNU/Linuxer hier Erfahrungen mit #LXQt gesammelt? Irgendwie finde ich die Desktopumgebung sehr, sehr interessant, wobei ich bisher eigentlich hauptsächlich #Xfce genutzt habe. Meiner Ansicht nach ist Xfce eine der besten grafischen Oberflächen, die man unter GNU/Linux so haben kann, ich bin aber durch die ganze Gnome/libadwaita/gtk4-Geschichte etwas unsicher, ob es langfristig nicht doch sinnvoll wäre, sich die Qt-Welt zumindest mal angeschaut zu haben.
#fediverse #xfce #LXQt
Als Antwort auf Fabian Schaar

Mr A. Cloud
Mr A. Cloud
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Hi Fabian, ich nutze auf meinem (asbach-ur)alt iMac (2008) seit geraumer Zeit Debian Stable mit #LXQt als Desktop-Umgebung. Als Fenstermanager kommt Openbox mit Picom als Compositor zum Einsatz. Man kann aber auch Xfwm4 benutzen. Themes und Icons kann man einfach ändern. Alles läuft flüssig und schnell. Für Office, E-Mail und ein wenig Multimedia langt es allemal. Auf jeden einen Versuch wert 😀 . Mein Desktop sieht so aus 👇
Ein Desktop mit Debian Stable und LXQt als Desktop-Umgebung. In der Mitte ist ein geöffnetes Firefox-Fenster.
#LXQt
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)
Als Antwort auf Mr A. Cloud

Fabian Schaar
Fabian Schaar
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@A Cloud Danke für den Einblick; schöner Desktop, den du da hast! Ich vermute, dass ich Xfce auch weiterhin treu bleibe, trotzdem verfolge ich die LXQt-Entwicklung. Wenn ich mal eine Abwechslung brauche, ist das bisher ziemlich angenehm gewesen. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt -- interessant ist es allemal, vielleicht nutze ich es ja auch mal langfristig.
@Mr A. Cloud
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Hi Fabian,
eine Desktop Oberfläche ist mmer mit den Augen und den persönlichen Vorlieben des Benutzers zu betrachten. Es gibt nicht den optimalen Desktop. M.m. nach sollte man seine Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Desktop mit seinen Anforderungen und seinem "Bauchgefühl" abgleichen.

LxQt ist sicherlich für betagte HW eine gute Wahl, aber auch für Fans der Qt-Welt.

Grüße
Bluelupo

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Fabian Schaar
Fabian Schaar
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@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Bluelupo :Friendica: @Linux-Forum (DE) Gestern habe ich davon mitbekommen, find ich toll. 😀
@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Linux-Forum (DE) @Bluelupo :Friendica: ✅
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Kristian
Kristian
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@Fabian Schaar :friendica: Kommt darauf an... ich bin eigentlich immer wieder begeistert von KDE, aber mir fehlen Browser, Mail-Client und eine handvoll andere Anwendungen auf QT-Basis, um dort dauerhaft glücklich zu sein. Und ... für den persönlichen Geschmack ist Usability in den meisten KDE-Anwendungen eher schwierig. Ich lande dann auch meist immer wieder bei GNOME oder XFCE.
@Fabian Schaar
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@Kristian, ein bestimmter Desktop ist immer gekoppelt an seinen eigenen Workflow und seine Vorlieben. Das ist meistens eine sehr subjektive Entscheidung 😉

Beim Browser muss ich dir Recht geben, da hat das KDE Projekt noch Nachholbedarf. Der KDE Mailclient kmail/kontact ist für meine Verhältnisse sehr in gut in den Desktop integriert.

@Fabian Schaar :friendica:

@Kristian @Fabian Schaar
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Kristian
Kristian
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@Michael Naja, ja bis "jein". Mir fällt bei Usability an vielen Stellen auf, dass es grobe simple Schnitzer sind, die auffallen und wehtun. So Dinge wie umgebrochene Zeilen und Labels an willkürlichen Stellen, einem Kreuz und Quer an Gestaltung von Dialogen (im KDE-Kontrollzentrum fällt das am heftigsten auf, da scheint jede zweite Seite irgendeiner gänzlich anderen Navigations-Philosophie zu folgen). Das ist schade, weil die Technik untendrunter immer wieder beeindruckend ist. Ich arbeite immer mal wieder ein paar Monate mit KDE und wechsle meist dann wieder weg, weil ich an so vielen kleinen Eckchen hängenbleibe, dass ein Schritt nach XFCE unfassbar befreiend ist... das ist gut für XFCE, aber schade für KDE, weil vermutlich wenig Arbeit fehlt, nur etwas Struktur.😔️
@Fabian Schaar :friendica:
@Fabian Schaar @Bluelupo :Friendica: ✅
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Kristian
Kristian
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@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ ... die sich bei mir in KDE aber immer irgendwie wie Fremdkörper anfühlen oder so aussehen - meist weil dann irgendwo Schriften, Farben, Dialoge, ... doch nicht recht passen. 😶️
@Fabian Schaar :friendica: @Michael
@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Fabian Schaar @Bluelupo :Friendica: ✅
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Kristian
Kristian
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@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ Vielleicht bin ich dort auch picky und genug Erbsenzähler. Ich hab über lange Zeit mit elementary OS gearbeitet, weil die das bis zum Ende poliert haben. Aber KDE in MX ist ein guter Gedanke, vielleicht schau ich mir das nochmal an. Der MX-XFCE-Desktop ist ja auch recht ordentlich konfiguriert. (Bleibt für den "Produktiveinsatz" das Mixed-DPI-Problem mit HiDPI-Laptop und LoDPI-Monitor, daran scheitert bislang alles bis auf GNOME...).
@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅
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Kristian
Kristian
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@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ Warum dann nicht gleich Siduction / unstable...? 😉️
@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅
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Kristian
Kristian
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@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ Ah ok. Dann testing mit KDE aus Testing? Oder mit dem Preining-Repo? Ich bin mit Debian auf meinen Produktiv-Geräten immer wieder ... skeptisch ... bei allem außer XFCE, weil meist die Pakete sehr sehr sehr sehr _sehr_ staubig sind. 😶️
@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅
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Bluelupo
Bluelupo
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@tux
die KDE Pakete in Debian haben keinen so guten Versionsstände. Da ändert auch Debian Testing oder Siduction (Unstable) nicht viel daran. Wenn du topaktuelle KDE Paketversion willst musst du KDE Neon oder KaOS nehmen.

@z428

@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Kristian
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Bluelupo
Bluelupo
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@tux
Ich nutze hier KDE Neon seit mehreren Jahren (vorher siduction) und bin mit der Qualität der Pakete von Neon sehr zufrieden. Es kommen alle paar Wochen neue Versionen aller KDEapps (jetzt KDEgear) + Plasma + KDE Framework heraus. Neon profitiert davon das sie ganz nahe am KDE Projekt dran sind und sich nur auf ihren Desktop konzentrieren müssen. Der Systemunterbau (und nur der) ist die aktuelle Ubuntu LTS Version.

kde.org/announcements/
neon.kde.org/

@z428


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KDE is an open community of friendly people who want to create a world in which everyone has control over their digital life and enjoys freedom and privacy.
Announcements
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Bluelupo
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@tux
...du merkst von Ubuntu nicht viel, eigentlich garnix 😉 Ist wie siduction dort hast du keine direkten Berührungspunkte mit Debian. Ich konnte für mich keine negativen Punkte feststellen das Neon auf Ubuntu LTS aufbaut.

@z428

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Bluelupo
Bluelupo
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@jakob
....snap kann man problemlos entfernen bei Neon. Das Neon-Projekt verwendet keine snap-Pakete, alles deb-Pakete.

@tux @z428

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@🄶🄴🄽🄸🅂🅃🄰, überwinde dich und probiers aus 😀 😉 Ich hatte vor Jahren ähnliche Vorbehalte wie du, aber ich habe den Umstieg nicht bereut.

@bluelupo
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@Bluelupo @Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Kristian
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@Jakob :friendica:
* das snap-Paket Firefox wird bei mir durch Original Pakete von Mozilla ersetzt.
* snap-Paket von Chromium brauche ich nicht

@bluelupo @Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Kristian

@Bluelupo @Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Kristian @jakob 🇦🇹 ✅
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Fabian Schaar
Fabian Schaar
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@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Kristian Dann aber bitte Sid, Testing wird nur halbgar mit dedizierten Securityupdates versorgt, sprich: Die kommen in der Regel zwei Tage später als in Sid und Stable (da Stable sein dediziertes Securityteam hat). Außerdem fliegen aus Testing immer wieder Pakete raus (z.B. Synaptic, gufw oder mate-media).
@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Kristian
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