Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass für eine Begrenzung des Temperaturanstieges auf 1,5 Grad Celsius die gesellschaftlichen Voraussetzungen fehlen.
Für das interdisziplinäre Forschungsprojekt haben etwa 60 Sozial- und Naturwissenschaftler in einem Team mehrere gesellschaftliche Faktoren untersucht, die soziale Bewegungen etwa, Investitionen in die Fossilwirtschaft, die UN-Klimapolitik, die Gesetzgebung zum Klimaschutz, Klagen vor Gericht, Konsumverhalten, die Qualität der Medien-Berichterstattung, die Wissensproduktion oder die Proteste gegen die aktuell fossil gesteuerte Politik.
Ergebnis: "Die notwendige umfassende Dekarbonisierung verläuft einfach zu langsam"
Studie zum Klimaschutz: 1,5-Grad-Grenze unrealistisch
Ein Stopp der Erderhitzung bei gefährlichen, aber noch kontrollierbaren 1,5 Grad? Mangels sozialem Wandel nicht mehr plausibel, meinen Forscher:innen.taz.de
mögen das
Hamiller Friendica
Unbekannter Ursprungsbeitrag • •@Μαθθίας/ξ ✔ Die Ursache/Wirkungs-Ketten sind bei dem Thema - zeitlich gesehen - einfach zu lang und sind im Alltag der Menschen nicht direkt spürbar.
Das ganze Thema ist für zu viele einfach zu theoretisch.
zlop
Als Antwort auf Hamiller Friendica • • •Hamiller Friendica mag das.