Zum Inhalt der Seite gehen


Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass das #Fediverse langsam auch außerhalb einer Nerdblase bekannter wird. Erst dieser Podcast auf #Dlf, und jetzt dieser Kommentar bei der #taz. Und auch die Diskussionen die @Anne Roth gerade führt sind spannend.
Als Antwort auf Montag

Feiner Artikel
MMD@:
"Intellektuell privilegierte Journalistinnen streiten sich hier mit finanziell privilegierten Rechtskonservativen,"
Unbekannter Ursprungsbeitrag

caos

Der taz-Autor der o.g. Artikel ist da sehr engagiert und einige weitere innerhalb der #taz ebenfalls. Beispielsweise @gschichten

🐾 :birdsite: Der Artikel "Tschüss, Twitter" war zwar nur ein Einzelstatement, aber auch einer der Anlässe für den Aufruf #KommInsFediverseTaz , mit dem auch diese innerhalb der taz engagierten Leute unterstützt und deren Position gestärkt werden soll.

@montag @anneroth

#Facebook #Twitter #Fediverse

Unbekannter Ursprungsbeitrag

caos

@Jakob :friendica:
Ich hatte die Buttons erst gar nicht gesehen, bevor sie hier gepostet worden sind, weil die durch #Ublock geblockt wurden.

Zumindest muss man der #taz zugute halten, dass sie spezielle Share Buttons nutzt, die datenschutzfreundlicher sein sollen: #Shariff
taz.de/!165531/

@tazgetröte @taz
@Montag @Anne Roth @caos @Dominik Baur

Als Antwort auf Montag

unser Service-Portal in der Firma nicht mehr funktioniert


Du kannst fast jeden Browser mit verschiedenen Profilen nutzen. Zickt es selbst dann?

Als Antwort auf Montag

Was steht denn alles als geblockt bei ublock wenn du die Seite lädst?
Als Antwort auf Montag

Ich hab auch diverse Seiten gesehen, die bei Werbeblockern einfach Firefox zum Schwitzen und Abstürzen bringen. Allem voran Billigfluggesellschaften.
Als Antwort auf Montag

Schon seit einiger zeit gebe ich hier kein ok Zeichen mehr, wenn jemand etwas von Twitter hier verlinkt. Bei Facebook war das schon immer so. Ich mag diese assozialen Netzwerke nicht.
Leute die ich kannte, die bei Twitter sind, waren so um 2014 doch noch normale Leute wie andere auch. Als Googleplus zu Ende ging, waren die schon ganz anders drauf. Vor allem hatten die keine Zeit. Da gab es doch diesen Kampf gegen die Rechten. Einige haben hier sogar ein Profil, bei Diaspora. Aber die sind nicht aktiv. Aber diese Art, wie sie sich verändert haben, gibt zu Denken. Auf irgendeine Art wird die Persönlichkeit der Menschen durch solche Sozial Media verändert.
Als Antwort auf Montag

Ach @Jakob :friendica: - wem sagst Du das! Ich kämpfe schon seit vielen Jahren auf mehr oder minder verlorenem Posten dafür… Deshalb … Schreib das nicht mir, schreib einen Leserbrief an die taz! Gerade gab es auch eine Unterschriftensammlung. Wenn Du aber auf die 3 Punkte klickst, da gibt es auch einen Button für das Teilen auf Diaspora. Er war mal ein halbes Jahr auf der oberen Ebene, aber das wars dann auch wieder. "Zu wenig Reichweite".