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Als Antwort auf Crazy-to-Bike

ja hättest du mal ein Fatbike genommen. Dann wären die Reifenspuren noch viel tiefer und breiter 😜
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Das kann kein Mountainbiker gewesen sein, denn die fahren single trails. Bevorzugt solche, die auch Wanderwege sind.
Sie erwarten dann, dass Wanderer in die Büsche springen und die von ihnen aufgerissenen Matchkuhlen durchs Gestrüb umgehen.
Und leider werden es immer mehr seit es E-MTBs gibt und man keine Muckis mehr braucht.
Is so. Da hilft auch kein lustiger whataboutism.
BTW: Ich bin auch leidenschaftlicher Radfahrer.

@fedibikes @radlobby

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Da magst Du Deine singuläre Erfahrung haben. Ich habe meine .

Unbestritten ist aber, dass sich, seit es E-MTBs gibt, der Druck massiv erhöht hat, weil jetzt Krethi und Plethi glauben, durch den Wald brettern zu müssen.
Da wird die Natur nicht als solche geschätzt, sondern ist nur noch Sportgerät.

@fedibikes @radlobby

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

ist halt bullshit, weil 20 E-Mtb FahrerInnen schaffen nicht die Zerstörtung von einem Harvester….
Als Antwort auf dpgt

Hör doch auf mit Deinem Harvester. man kann doch die eine Sch... nicht mit einer anderen rechtfertigen.
@crazy2bike @fedibikes
Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

??? Wenn ich mein Lastenrad (ohne Motor und eigenbau) durch die zerstörten Wälder, weil Monokultur, durch den Teutoburger Wald schiebe auf den Weg an die Nordsee zerstöre ich was?! Was läuft falsch bei dir?

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Naturzerstörung durch Biker ist kompletter Bullshit, wenn man das mal ohne lobbygesteuerte Vorurteile beurteilen sehen würde.

Das wurde mehrfach untersucht und belegt.

Harvester, Bulldozer, Skitourismus fast auf der Grasnarbe, Geräte wie Autos und Heizungen, die CO2 und Abgase mit anderen Schadstoffen ausstoßen, zerstören Natur.

@dpgt@troet.cafe @fedibikes@soc.schuerz.at

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Als Antwort auf dpgt

Ja, und die Chinesen stoßen auch viel mehr klimaschädliche Gase aus. Deshalb müssen wir nichts tun /s

Sorry, ich sehe auch immer mehr Mountainbiker, die kreuz und quer durch den Wald fahren. Und natürlich zerstören die die Pflanzen, reißen den Waldboden auf oder verdichten den Boden etc.

Ich sehe jetzt nicht jeden Tag Harvaster durch Naturschutzgebiete fahren.

Anscheinend sind die schon vorhandenen Wege Pfade für viele nicht mehr aufregend genug.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)

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Als Antwort auf Felix 🇺🇦🚴‍♂️

Ich finde tatsächlich dass in Naturschutzgebieten noch zu viel Forstwirtschaft erlaubt ist aber das ist noch mal ein ganz anderes Thema.
Als Antwort auf Sven Geggus

Sicher, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass die Sportfahrer für mehr Schäden im Wald verantwortlich sind.Man findet fast keinen Wald mehr, der nicht von irgendwelchen Strecken (wie heißen die so schön, Trails) durchzogen ist. Und das nicht nur im Wirtschaftswald sondern auch in Naturschutzgebieten.
Als Antwort auf Felix 🇺🇦🚴‍♂️

Forstwirtschaft ist auf anderer Ebene ein Problem. Da werden halt einfach Bäume rausgehauen und andere gepflanzt weil man einen angeblichen Urzustand wiederherstellen möchte den es nie gab.
Als Antwort auf Felix 🇺🇦🚴‍♂️

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Ohhhh so ein bisschen Zerstörung ist ja gar nicht so schlimm. /s

Ich lach mich tot.

Als Antwort auf CiclistaRubio, RIP Natenom 🕯

Was ist das für ein Argument? Soll das Ironie sein? Diese Wege dienen der Aufforstung oder der Bewirtschaftung des Waldes. Sie verlaufen auf festen Routen und nicht quer durch die Natur. Natürlich kann man kritisieren, dass ein Wald bewirtschaftet wird, aber

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Felix 🇺🇦🚴‍♂️

das rechtfertigt noch lange nicht, dass man sich als Radfahrer oder Freizeitsportler über alle Regeln hinwegsetzt. Und damit die eigene Zerstörungen rechtfertigt.
Als Antwort auf Felix 🇺🇦🚴‍♂️

Wenn ich im Wald unterwegs bin, der auch rege von MTB-Fahrern frequentiert wird, sehe ich keine "Zerstörungen" von Radfahrern, sondern ausschließlich diese fetten Schneisen. Ich hatte in den letzten Jahren als Wanderer/Fußgänger genau 0 negative Vorkommnisse mit Radfahrern im Wald. Im Gegenteil.
Ja, anekdotisch, ich finde aber, dass das Problem künstlich aufgeblasen wird.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Felix 🇺🇦🚴‍♂️

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Als Antwort auf Felix 🇺🇦🚴‍♂️

Quer durch den Wald neue Wege anlegen ist nicht OK. Trotzdem ieg 1x Harvester schlimmer als jahrelang Biker.

Und nochmal...

@dpgt@troet.cafe @FriedeFreude@social.tchncs.de @fedibikes@soc.schuerz.at

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Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Nur weil du Mountainbiker scheiße findest, müssen das noch lange nicht alle anderen. Und dann ist der Harvester halt schon ein valides Argument, das das vorgeschobene Scheinargument, Biker machen den Wald kaputt, entlarvt.

Dass Mountainbiker für den Wald kein Problem sind, bestätigen sogar Förster, die offen und ohne lobbygesteuerten Vorurteile und Scheuklappen durch den Wald und das Leben gehen.

Von wenigen Ausnahmen abgesehen besteht das Problem wie so oft nur in den Köpfen von Leuten wie dir. Das rechtfertigt halt schlicht keine Verbote, und schon gar keine Anschläge mit fahrlässiger Körperverletzung und mehr gegen Biker durch fanatische Fußgänger, wie sie schon stattgefunden haben.

@dpgt@troet.cafe @fedibikes@soc.schuerz.at

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Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Bei Letzterem gebe ich dir - für manche Hotspots - Recht.
In der Fläche sind zwar inzwischen sehr viele mit dem E-Bike unterwegs, aber in Summe nicht wesentlich mehr Biker als bisher. Und ich bin witllich regelmäßig und viel an unterschiedlichen Orten unterwegs.

Das wird insgesamt betrachtet auch mehr aufgebauscht und dramatisiert, als es in den meisten Gegenden in der Realität ist.

@fedibikes@soc.schuerz.at @radlobby@bird.makeup

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

diese Mär das MTBer den Wald schädigen und die Tiere verwirren. Bullshit... Richtiger Bullshit ... Nach der Argumentation darf keiner mehr den Wald Betreten und ich denke nur an die tollen forstwirtschaftlichen Maschinen ...

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Als Antwort auf DerSchulze

Fullack. Wie ich schon schrieb: Lobbygesteuerte, mit Scheuklappen durch Wald und Welt laufende Ewiggestrige nach dem Motto "wir waren zuerst allein da und das soll bitte so bleiben" 🤦🤡
@FriedeFreude@social.tchncs.de @fedibikes@soc.schuerz.at @radlobby@bird.makeup

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Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Schon bemerkt, dass du unter mehreren Diskussionsteilnehmen der Einzige bist, der deine Sichtweise vertritt 😉
Vielleicht keine repräsentative Umfrage, aber sollte dir doch zu denken geben 😉
Aber ich sehe schon: Du kommst aus deiner eingefahrenen, lobbyindoktrinierten, fehlgeleiteten, engstirnigen Meinung nicht mehr raus.

Die pöhsen, pöhsen Biker.

Mein Beileid für deine engstirnige, eingefahrene Weltansicht nur bis zum Tellerrand.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @radlobby@bird.makeup

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Als Antwort auf Crazy-to-Bike

nicht der Einzige. Aber selbst wenn – wohin soll das führen, sich gegenseitig so anzumachen?
Als Antwort auf realspiffy

Und wohin sollen die längst widerlegten Behauptungen "Mountainbiker machen den Wald kaputt" führen?

Das Problem fängt doch genau da an.

@DerSchulze@elbmatsch.de @radlobby@bird.makeup @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

„Mountainbiker machen den Wald kaputt“ hat außer dir hier keiner behauptet. Das ist mir zu pauschal. Was meint Wald? Den Boden? Das Wild? Natürlich sind die Fotos whataboutism, was denn sonst? Richtig wäre: ganz viele machen den Wald kaputt, die Forstwirtschaft an sich und mit schweren Maschinen, die Mountainbiker (Lärm!) und auch die Wanderer, gern mit Hund ohne Leine
Als Antwort auf realspiffy

"Mountainbiker machen den Wald kaputt hat außer dir hier keiner behauptet."

Das kann nur jemand behaupten, der sich noch nie wirklich mit der Thematik befasst hat.
Es ist eines der zentralen Argumente der Mountainbike-Gegner, obwohl längst belegt ist, dass das Bullshit ist.
Und genau deshalb ist es auch nicht euer neumodisches Whataboutism.
Und Lärm... gleicher Bullshit. wenn, dann schreien Wandergruppen den Wald zusammen bei ihrem ständigen Geplapper. Von Maschinenlärm der Forstwirtschaft ganz zu schweigen.

Das Einzige jedoch, was dem Wald wirklich schadet, ist die moderne Forstwirtschaft.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @radlobby@bird.makeup @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

hier = in diesem Thread. Der Wald ist ein Ökosystem. Nicht nur Bäume. Wenn du sehen willst, wie ein Wald eigentlich aussieht, geh mal in den Nationalpark Bayrischer Wald. Natürlich ist der große Schädiger des Waldes die Forstwirtschaft, für die Tiere zusätzlich der Verlust an Lebensraum durch immer kleinere Wälder. Aber mehr Menschen im Wald, umso größer dessen Stress.
Als Antwort auf realspiffy

/2 und wenn zu den Wanderern, Pilzsammlern, Geocachern usw. ein durch E-Bikes stark zunehmender Breitensport Mountainbiking dazukommt, ist das natürlich ein weiterer Stressfaktor für das Ökosystem. Das zu leugnen, finde ich absurd.

Aber eigentlich geht es hier (+ dir) doch gar nicht um den Schutz des Waldes, sondern um widerstreitende Interessen von Nutzern des Waldes

Als Antwort auf realspiffy

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

doch, du hast gesagt, der einzige wirkliche Schädiger des Waldes sei die Forstwirtschaft. Das halte ich für falsch.

Und selbst wenn es stimmte: nur, wenn jemand anders etwas Schlimmeres tut, ist das eigene noch lange nicht gut. Das ist übrigens Whataboutism, just saying😉

Wir leben leider in einer Zeit, in denen das ICH immer größer wird und das WIR zerfällt. /2

Als Antwort auf realspiffy

Generell ist das Betretungsrecht des Waldes ein ziemlich hohes Gut.

Da immer mehr Leute Rad fahren, auch (oder vielleicht auch vor allem) wegen der E-Unterstützung, ist klar, dass auch immer mehr Leute durch den Wald und in den Bergen rumsausen.

Wahrscheinlich wird man es reglementieren müssen, denn, wie im Straßenverkehr, es gibt halt immer ein paar Idioten, die versuchen maximal unangenehm aufzufallen.

Als Antwort auf Autogenix

Es ist auch so, dass Radler ziemlich viel Druck auf den Boden bringen, insofern schädigen sie auch die Wege mehr als zu Fußgehende.
Und Radler stören Tiere, wie Wanderer, wie Waldarbeiter (und auch Jäger)

Der Mensch gehört aber auch zur "Natur".

Der Unterschied zwischen Radler und Wald-Ernte:
Das eine bringt Geld, das andere nicht.
Viele Wege gäbe es gar nicht ohne Forstwirtschaft und Jagd, aber auch das sind verdichtete Flächen

Als Antwort auf Autogenix

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Die belastete Fläche eines Schuhs ist beim gehen mind. doppelt so groß wie der Latsch zweier normalen MTB-Fahrradreifen.
Davon abgesehen ist die Gewichtsverteilung beim Rad nicht gleichmäßig, wie bei einem Schuh.

Nebenbei, Du Physiker, ist ein Radler in der Regel deutlich schneller und muss häufig entsprechend kinetische Energie abbauen.

Als Antwort auf Autogenix

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

öhm, was hast du denn da für eine Flachenberechnung angestellt? Das Wikipedia-Beispiel rechnet 17 cm2 für einen Fahrradreifen und 200cm2 für nen PKW-Reifen.
@fedibikes @DerSchulze @Autogenix @realspiffy @FriedeFreude

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Jakob Thoböll - R.I.P. Natenom

Das wär auch schon sauber viel.
Und 1,5bar sind auch sauber wenig.

Sagen wir mal 40cm² pro Rad, sind 80cm² gesamt.

Bei Wanderschuhen mit relativ harter Sohle werden wiederum nur 1/3 wirklich genutzt. Ist also von der Fläche her sehr ähnlich, aber beim Radl liegen schon in der Ebene 2/3 des Gewichts auf dem HR.

Das heißt das der Unterschied schon deutlich zu Lasten des Rad geht.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Autogenix

"Und 1,5bar sind auch sauber wenig."

Heutzutage mit den min 2,4" breiten Reifen mit stabiler Karkasse und breiten Felgen nicht mehr.

Ich fahre hinten 1,1 und vorn 0,9 bar. Meine Auflagefläche (trotz unter 80 kg Systemgewicht) ist also sogar noch größer als die berechneten 67 cm², was sich auf beide Reifen bezog.

Ich liegt da ziemlich genau bei deinen 80 cm².

@DerSchulze@elbmatsch.de @realspiffy@energiewende.social @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Also ich hab am Trial-Radl früher so um die 1bar gefahren, mit hüstel, 80kg ohne System.

Würd ich ich mit Sprüngen und Wurzeln etc nie trauen.

Als Antwort auf Jakob Thoböll - R.I.P. Natenom

Ja. Während in Wikipedia mit Masse statt Kraft, mit cm² statt m² und mit bar statt Pascal gerechnet wurde, habe ich zwar mit Newton, aber nicht mit Pascal und m² gerechnet. Das macht genau diesen Faktor 10 🙈
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Als Antwort auf Crazy-to-Bike

wie willst Du denn bitteschön einen Latsch von 333cm² bei einem Reifen erzeugen, der 6cm breit ist?
Welche Felgengröße fährst Du denn, dass da ein halber Meter Reifen den Boden berührt?
Als Antwort auf Autogenix

Ok, da habe ich mich von den bar bei Wikipedia auf's Glatteis führen lassen. Habe die Rechnung über Pascal korrigiert und ja, ich gebe zu, die falsche Rechnung war (m)ein Eigentor 🙈
Dennoch finde ich, dass man das nicht als Argument aufführen kann, wenn und so lange Biker auf eh schon beim Wegebau aus Erosionsgründen verdichteten Wegen fahren.

Ich kenne keinen offiziellen Weg durch den Wald, der nur durch hin und her laufen entstanden und damit nicht beim Wegebau verdichtet wurde.

Von den Vollernter-Schneisen alle 15 m (Greifarmlänge von 2 Seiten) ganz zu schweigen, wie @jakob@soc.schuerz.at schon schrieb.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @realspiffy@energiewende.social @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

mit der Einschränkung auf adäquat befestigte Wege bin ich im Fazit bei dir. wobei auch da der Erhaltungsaufwamd und die Beschädigungen je nach Strecke durch den Radverkehr höher werden. Aber solange man sich auf ein vernünftiges Wegenetz einigt, ist das m.E. ok.

Kritischer sind die Erosionsschäden durch MTBs beispielsweise im Steilhang.
@fedibikes @DerSchulze @jakob @Autogenix @realspiffy @FriedeFreude

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Die meisten Sinlge-Trails sind durch Fußgehende entstanden und ja in der Regel schon etwas älter.

Dass die Waldarbeit solche Schäden verursacht ist auch eher ein Neuzeit-Phänomen.

Früher sind viele Leute gleichzeitig in den Wald, in der Regel im Februar/März, wenn der Boden noch gefroren war.
Heute fährt ein (Harvester-)-Fälltrupp in der Gegend und arbeitet mind. das halbe Jahr. Bei feuchten Böden ist scheiße

Als Antwort auf Autogenix

ohe je
"ist das Scheiße" ähh Matsch.

Bleiben die Massen an in die Bergeströmer, unter denen ich mich natürlich auch befinde.

Und das führt halt zu Dichte-Syndrom und entsprechenden Konflikten.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, man soll nur Radverkehr managen. Sondern sich insgesamt überlegen, wo man wie viele Leute einfach rummaschieren und radln lassen kann.

Als Antwort auf Autogenix

D'accord. Das ist ja mein Punkt.

Ich habe gar kein Problem damit, wenn Biker einen bestimmten Weg aus guten Gründen (sensibles Naturschutzgebiet, sehr frequentierter Wanderhotspot) nicht nutzen dürfen.

Was aber eben nicht sein kann, dass ohne Einzelfallprüfung pauschal Bikeverbote verhängt werden, während alle anderen Gruppen überall tun und lassen dürfen, was und wie sie wollen.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @jakob@soc.schuerz.at @realspiffy@energiewende.social @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Autogenix

Klar, gefrorene Böden und Bäume mit Handsäge und Pferden aus dem Wald holen war deutlich umweltverträglicher.
Gefrorene Böden gibt's kaum noch und auch auf due Harvester wird keiner mehr verzichten.

"Die meisten Sinlge-Trails sind durch Fußgehende entstanden und ja in der Regel schon etwas älter. "

Das kann man nicht pauschalisieren. Heute zumindest sind diese meist durch Wegebau verdichtet, um sie haltbarer zu machen, oder durch die jahrzehntelange Nutzung nach und nach selbst durch Fußgänger stark verdichtet worden.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @jakob@soc.schuerz.at @realspiffy@energiewende.social @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Bis vor so etwa 10 Jahren haben wir unser Holz noch selber aus dem Staatswald geholt. Nicht mit dem Pferd.

Aber wegen Unfallgefahr und weil der der Fälltrupp halt billiger ist, als die Differenz zwischen "4m Holzhaufen verkaufen" und "selber schlagen", gibts jetzt irgendwann entsprechende Haufen zum abholen. Aber das ist dann halt irgendwann im Frühjahr.

Als Antwort auf Autogenix

und was man, gerade im Straßenverkehr, von diesen Reglementierungen hat, kann man ja täglich in der Zeitung lesen oder sieht es in den Nachrichten.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Cyb3rrunn3r :mastodon:⭐️

leider verstehe ich deinen Beitrag nicht. Meinst du, wir bräuchten keine Regelungen, weil sich sowieso keiner dran hält? Oder weil alle Menschen so vernünftig sind? Und was wäre denn dein Vorschlag?
Als Antwort auf realspiffy

Ich meinte damit nur, dass es eigentlich Regelungen im Straßenverkehr gibt, aber sehr viele interessiert das einen Scheiß.
Es braucht diese Regelungen, aber es braucht eben auch die Kontrollen, dass diese eingehalten werden.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf realspiffy

Ja, das Einzige, was dem Wald wirklich schadet, sind die Maschinen der Forstwirtschaft.

Dss heißt im Umkehrschluss, andere Nutzer richten keine nennenswerten Schäden an.

Und deshalb ist es keine Rechtfertigung, den Wald das durch Biken zu schädigen, weil die Forstwirtschaft das eh tut und damit könnt ihr euch das neumodische Whataboutism schenken. Trifft schlicht nicht zu.

"Wir leben leider in einer Zeit, in denen das ICH immer größer wird und das WIR zerfällt"

Genau. Sieht, man an der Wander,- Forst- und Jagdlobby. 😉
"Nur wir".

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @radlobby@bird.makeup @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf realspiffy

Die Biker haben keine Lobby, was man an dieser Diskussion sieht.

Wir wollen im Gegensatz zu den anderen Grippem auch keine Bevorzugung, sondern schlicht Gleichbehandlung.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @radlobby@bird.makeup @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf realspiffy

/2 die Natur ist für uns alle da, nicht nur für MTBer oder Wanderer. Ich stimme dir zu, dass Regelungen nicht nur zu Lasten der Mountainbiker gelten dürfen. Aber ich finde ich es auch richtig, MTB z.B. auf breite Wege zu beschränken. Und für mich persönlich ist Wald ein Ort der Stille und der Kontemplation, nicht des Sports. Rasen und Rattern passt da nicht so gut.
Als Antwort auf realspiffy

"die Natur ist für uns alle da, nicht nur für MTBer oder Wanderer. "

Wo hat denn irgendwer das behauptet 🤷
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Der Wald soll nur für die anderen (Fußgänger, Jagd, Forst) da sein.

"MTB z.B. auf breite Wege zu beschränken."

Nein. Weshalb sollten Biker nicht dasselbe Wegerecht haben wie alle anderen auch?
Das ist genau dieser Egoismus, den du selbst anprangerst.

"Und für mich persönlich ist Wald ein Ort der Stille und der Kontemplation, nicht des Sports. Rasen und Rattern passt da nicht so gut."

Die laut schnatternden Wandergruppen und lärmenden Forstmaschinen aber auch nicht.😉

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @radlobby@bird.makeup @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf realspiffy

Ja, ein Ort der Kontemplation und Stille ist er für mich auch, aber auch des Sports (wenn auch nicht MTB).

Es gibt übrigens ein Kuratorium Sport und Natur und eine Vereinbarung zwischen Forstwirtschaftsrat und DOSB von 2018 zu dem Thema, falls jemand interessiert ist: cdn.dosb.de/user_upload/www.do…
@crazy2bike @fedibikes @DerSchulze @radlobby @FriedeFreude

Als Antwort auf realspiffy

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Als Antwort auf DerSchulze

Er kann das ja dann nicht weiter begründen, weil das für ihn so passt. Er hat andere Werte.

Eigenes Grundstück = gekauft = Eigentum = mach was du willst = Halle bauen.

Waldstück = Eigentum von jemand anderem = mach was der will = nicht reinlaufen

Also durchaus konsistent unter seinen Axiomen, nur nicht für mich unter der Annahme dass das Wohl aller wichtiger ist als das Eigentum Einzelner.

@realspiffy @crazy2bike @fedibikes @FriedeFreude

Als Antwort auf realspiffy

Keine Frage, dass es der Natur am Besten geht, Wenm der Mensch fehlt. Deshalb ist es gut, dass es zunehmend Nationalparks oder zumindest unbewirtdchsgtete Waldflächen gibt, wo Totholz liegen bleibt.

Nur ist es eben nicht akzeptabel, wenn keine Menschen im Wald = keine Mountainbiker heißt, während alle anderen dürfen.

Konsequenterweise und aus Gründen der Gleichberechtigung muss die Schlussfolgerung sein, das "Betretungsrecht', zumindest in ausgewiesenen Naturschutzgebieten, grundsätzlich und für alle, auch für Fußgänger, zu streichen.

Allerdings erhöht das den von dir genannten Druck und Stress in den anderen, dann noch stärker frequentierten Gebieten.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @radlobby@bird.makeup @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

@Crazy-to-Bike @Friede Freude 《🕊🙃🥞》 @DerSchulze @Radlobby @realspiffy

Wenn wir Teil der Natur sind, ist auch selbst die urbanste Gegend immer noch "Natur"...
Ich weiß eh, worauf du hinaus willst. Nur das ist nicht aufzulösen. Es gibt uns, und wir tun, was wir tun.
Wir könnten so handeln, dass wir uns unseren Lebensraum nicht zerstören und wir handeln so, dass wir uns unseren Lebensraum (und den vieler anderer Spezies dazu) nachhaltig zerstören.

Aber "der Natur" ist es wohl herzlich egal ob es 5 Millionen verschiedene Spezies gibt oder nur eine handvoll anaerober Bakterien...

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

In den meisten Naturschutzgebieten ist das Betretungsrecht ja gestrichen (bzw. auf die befestigten Forstwege beschränkt).

Allerdings würde ich da schon, gerne auch noch deutlicher, differenzieren. Die Gebiete haben ja unterschiedliche Schutzzwecke, und nicht alle Bestandteile der Natur werden durch alle Erholungssuchende beeinträchtigt.

Zumal der Mensch auch kennen muss, was er schützen soll.
@fedibikes @DerSchulze @radlobby @realspiffy @FriedeFreude

Als Antwort auf as234

Das ist missverständlich. Das Betretungsrecht ist in den Nationalparks und Naturschutzgebieten keineswegs gestrichen. Es beschränkt sich auf befestigte Wege, und das ist auch richtig so. Und auf diese Weise kann man die Natur auch prima kennenlernen.
Vielleicht sollte man die Diskussion mal von einer anderen Seite aufziehen: /2
Als Antwort auf realspiffy

crazy2bike geht es ja um Gerechtigkeit. Die könnte man auch dadurch herstellen, dass nicht nur für MTBer, sondern auch für andere der Zugang zum Wald beschränkt wird.
Manchmal denke ich, es hat noch nicht jeder verstanden, dass die Natur nicht dafür da ist, für die eigenen Zwecke genutzt zu werden, sondern dass wir sie brauchen, um zu überleben
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Als unverdächtiges Mitglied der Fahrradbubble muss ich leider sagen: Für Wanderer und Bergsteiger sind Mountainbiker ziemlich häufig eine Pest. Meine Bitte: verhaltet euch in den Bergen so wie Autofahrer es in Fahrradstraßen sollten: als Gast.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Bonita Mascota

Wie schon geschrieben, gibt es auf allen Seiten leider schwarze Schafe.

Und wie ebenfalls geschrieben, gibt ed eben null Probleme, wenn sich beide Seiten entsprechend verhalten. Mit langsam machen, freundlich Grüßen, aber eben auch, dass Fußgänger respektieren, dass sie nicht mehr die Einzigen sind und durch ihr eigenes Verhalten nicht ein gutes Miteinander torpedieren, gibt es eigentlich nie Probleme.

Und zu deinem "Verhaltet euch als Gast":
Das gilt in GLEICHER Weise auch für Wanderer und Bergsteiger. Ihr seid in den Bergen bzw. grundsätzlich in der Natur genauso Gast wie jeder Mountainbiker, Paraglider, Skifahrer usw. 😉
@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Genauso argumentieren Autofahrer mit ihrem "Radfahrer fahren immer bei Rot". Auf Wanderwegen sollen Wanderer in Ruhe wandern können, da werden Radler geduldet, wenn sie sich anständig benehmen, sonst nicht. In den Bergen sind wir alle nur zu Gast, und haben auf die Natur Rücksicht zu nehmen, da hast du Recht.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Bonita Mascota

Wie auch draußen auf der Straße, der Radfahrer wird als Taube der Straße betrachtet. NIermand will ihn haben... @crazy2bike @fedibikes @FriedeFreude

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Als Antwort auf DerSchulze

Schmarrn. Es gibt Bike-Trails, breite Forstwege, obwohl mich auf letzterem auch schon mal ein wildgewordener Biker mit "geh zur Seite, A..Loch!" abräumen wollte.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Bonita Mascota

"Es gibt Bike Trails"
Ja, 3 1/2 und mit jedes Mal mit dem Auto anfahren müssen, bis man dann großzügig 2 km fahren "darf".

So funktioniert das genau so gut, wie wenn es in Hamburg genau 10 Meter Radweg gibt.
Würde dir das ausreichen?

Und wer Forstwege zum Mountainbiken propagiert, beweist nur, dass er sich noch nie mit den Belangen der Gegenseite beschäftigt und rein gar nichts verstanden hat.

@DerSchulze@elbmatsch.de @fedibikes@soc.schuerz.at @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

🤔
Deine Aussagen sorgen gerade wirklich nicht dafür Partei für die "Mountainbiker" zu ergreifen. Ich denke sogar, dass sie dazu anregt sich genauer darüber zu informieren, wie die Gruppe Auftritt.
Augenscheinlich nicht so toll, denn die verstärkt Regulierung des Sports lässt auf zunehmendes Fehlverhalten schließen.
Du magst eine Ausnahme sein, doch es gibt wohl eine Tendenz, dass der Sport mehr und mehr Arschlöcher anzieht. 🤷🏼‍♂️
Als Antwort auf Ente_Bullitt

Fehlinterpretation. Es gibt keine verstärkte Regulierung, sondern durch lobbygesteuerte Interessen ("wir waren zuerst da") wurden Mountainbiker von Anfang an als Naturnutzer zweiter Klasse behandelt.
Dass das dann dazu führt, dass einige Biker sich auf den Standpunkt stellen "wenn ich eh vorab pauschal kriminalisiert werde, dann ist's grad egal, wie ich mich verhalte" ist zwar auch nicht richtig, aber menschlich.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @Labonitamascota@muenchen.social @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Wie ist denn die Faktenlage? Bisher wurde hier fast ausschließlich nur über Meinungen geredet?
Hat jemand das Faktum des schädigen Verhaltens von Wanderern und Radfahren einmal wissenschaftlich Untersucht?
Vielleicht kommen wir dem ganzen dann näher?
Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern nur um Fakten.
Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Zu einem ähnlichen Schluss kommt dieser Artikel:
sciencedirect.com/science/arti…

Wobei es sich ein wenig herauskristallisiert, dass (hier nur das Mountainbikeing betrachtet) ökologisch schlecht, aber für den Menschen "gut" ist.
Jetzt ist es eine Frage nach den eigenen Prioritäten was einem wichtiger ist.
Aber es wird da immer an den Meinungen scheitern

Als Antwort auf Ente_Bullitt

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Wenn Du das so rauslesen möchtest, dass die Biker das tun... finde ich ein wenig tendenziell, aber gut.
Ich bleibe da lieber bei den Fakten und lese sie auch so.
Es fehlen die Untersuchungen, wie Du ja auch schon gesagt hast. Deswegen sagte ich das ja mit den Meinungen. 🤷🏼‍♂️
Als Antwort auf Ente_Bullitt

Was habe ich angeblich herausgelesen, was Biker tun?

"Ich bleibe da lieber bei den Fakten und lese sie auch so."

Und die besagen halt, dass es keinerlei belastbare Fakten und Erkenntnisse gibt, dass Biken der Natur nachhaltig schadet.

Ich habe dir doch sogar extra die Zitate in meinem Post kopiert 🤷

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @Labonitamascota@muenchen.social @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Du tust so, als wenn ich ich Dir was böses will.
Deine Interpretation war doch "Aber die pöhsen, pöhsen Biker machen den Wald kaputt 🤦🤡"
Ich habe so etwas nie gesagt.

Ich sagte, ich bleibe bei den Fakten und habe gar kein Urteil gefällt. Komm Mal runter und lese was ich schreibe.

Als Antwort auf Ente_Bullitt

Du vielleicht nicht. Aber das ist der allgemeine Tenor.
Die Fakten, sofern man von solchen sprechen kann, sind, das man das bislang nicht nachweisen kann.

Auf diese Diskrepanz bezog sich meine etwas sarkastische Formulierung.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @Labonitamascota@muenchen.social @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Na Guck, dann sind wir ja zumindest hier auf dem selben Stand. 😀
Als Antwort auf Ente_Bullitt

Ich möchte ja das versöhnliche Schlusswort nicht spoilern, aber es ist halt einfach so, dass mit wachsender Menge der Menschen, die in die Natur drängen, auch der Idiotenanteil steigt.
Ob das nun Wanderer sind, die sich nicht an Wege halten - die berüchtigten Abkürzer, die die empfindlichen Bergwiesen zerstören.

@crazy2bike @fedibikes @DerSchulze @Labonitamascota

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Oder eben MTBer, denen die Natur eigentlich scheißegal ist und die nur den Kick suchen. Am schlimmsten sind dabei die Downhiller, die mit dem Lift hochfahren.
Das Ganze gepuscht von der (Lobby der) Bikeindustrie und den einschlägigen Magazinen.

@crazy2bike @fedibikes @DerSchulze @Labonitamascota

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Und wieder vorurteilsgeprägte Pauschalierungen.

Aber was soll man von Stammtischgegröle indoktrinierten Radikalen (wir erinnern uns: Wanderstock in die Speichen --> Ankündigung einer Straftat in Form von vorsätzlicher Körperverletzung) schon anderes erwarten, wenn der geistige Horizont aus Vakuum zwischen den Ohren besteht 🤷
@Ente_Bullitt@ruhr.social @fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @Labonitamascota@muenchen.social

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Das mag so sein, ist ja überall so. Je Menschen, desto dümmer die Masse.

Freiheit wird solange von Dummen missbraucht, bis sie reguliert wird. Deutschland eben. Siehe Gelsenkirchen und seine Scooter.

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Und immer schön zu Ende lesen 😉
"Sowohl im Bereich herkömmlicher als auch elektrischer Mountainbikes weisen Kuwaczka und seine Kollegen allerdings daraufhin, dass sich anhand der bisher gewonnenen Erkenntnisse noch keine langfristigen Folgen für die Ökosysteme ablesen lassen"

"Laut Kuwaczkas Team könnten Outdoor-Sportarten wie Mountainbiking aber auch eindeutig positive Auswirkungen haben: Sie sensibilisieren Menschen für die Schönheit und Bedeutsamkeit der Natur und haben daher das Potenzial, einen achtsamen Umgang mit ihr zu fördern."

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @Labonitamascota@muenchen.social

Als Antwort auf Ente_Bullitt

Es gibt Untersuchungen dazu. Aber wie das so ist, hängt das Ergebnis von "Gutachten" maßgeblich davon ab, wer das beauftragt und welche Interessen der hat. Damit fängt man also auch wenig an.

Eine von mir schon mehrfach gepostete Meinung eines Försters, der nicht nur die Forstlobby vertritt...

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @Labonitamascota@muenchen.social @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Bonita Mascota

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Als Antwort auf Crazy-to-Bike

was ich erkenne, dass du ein unangenehmer Typ bist. Vielleicht kann ich dir gelegentlich einen Wanderstock zwischen die Speichen werfen.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Bonita Mascota

Ah. Ich bin unangenehm, nur weil ich nicht deine Meinung teile?

Ganz ehrlich, mit deiner ignoranten, fußgängertypischen physischen Gewaltandrohung mit vorsätzlicher Körperverletzung disqualifizierst du dich für alles.

DAS ist nicht etwa unangenehm, sondern Ankündigung einer Straftat.

Deshalb passt auf dich nur noch eine Bezeichnung:
Asoziales Arschloch.

Und tschüss.

@fedibikes@soc.schuerz.at @DerSchulze@elbmatsch.de @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Bonita Mascota

was mich als Waldbesitzer (Familie) aktuell viel mehr nervt ist, dass sehr viele Mountainbiker hier in der Gegend mit dicken SUVs und Fahrradträger kommen und die eh schon engen Waldwege maximal dumm zuparken.

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Als Antwort auf Johannes

Auch das noch. Anreise in die Alpentäler ist für mich nur noch mit Öffis und Fahrrad zu rechtfertigen. Wo das nicht geht, gehe ich nicht hin.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

@radlobby@bird.makeup wirklich weit in die Wälder trauen sich die wenigsten. Weil gibt keine Steckdosen 🥲
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Es geht auch nicht nur um Naturzerstörung, sondern auch um die Zerstörung von Wanderwegen, die von Wegewarten, u.a. vom Schwarzwaldverein, mühsam instand gehalten werden.

@fedibikes @radlobby

Als Antwort auf Friede Freude 《🕊🙃🥞》

Das typisches Standardargument, das durch Untersuchungen längst widerlegt ist.

Starkregen, Frost etc. schaden den Wegen. Willst du die auch verbieten?

@fedibikes@soc.schuerz.at @radlobby@bird.makeup

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Naja. Mein älterer Sohn und Kumpels sind in "jungen Jahren" ziemlich wild im Wald unterwegs gewesen. Auf der Rheinpromenade haben sie mit Dirtbikes gefährliche Stunts, mit hohem Risiko für sich und andere geübt.

M.E. gibt es in jeder Gruppe solche, die sich benehmen können und solche, die man noch "sozialisieren" muss.

Und auch Herausforderungen im gemeinsam genutzen Raum oder der Naturschutz wollen gemeistert werden.

Es gibt immer was zu verbessern 😉

@fedibikes @FriedeFreude

Als Antwort auf Andreas Sturm 💚🚴🏻 🧗‍♂️ 🥋

"M.E. gibt es in jeder Gruppe solche, die sich benehmen können und solche, die man noch "sozialisieren" muss. "

Was ist jetzt die neue Erkenntnis zu meiner Aussage "Es gibt wie überall schwarze Schafe. Bei Bikern wie bei Fußgängern / Wanderern." 🤔🤷
@fedibikes@soc.schuerz.at @FriedeFreude@social.tchncs.de

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

@Crazy-to-Bike @Radlobby
Wenn ich sehe, wieviele "Spaziergänger" hier durch den Wald latschen ohne Rücksicht auf Jungtiere, abseits der Wege um so viele Pflanzen wie möglich zu zerstören nur um ein bescheuertes Selfie zu machen bin ich absolut dafür die "Spaziergänger" im Wald zu verbieten.
Als Antwort auf Tuxi :Friendica: 🐧 ✅

@Radlobby @Crazy-to-Bike
Nachtrag: Mir geht es nicht darum, die Spaziergänger zu bashen oder die Biker. Es ist einfach wie so oft im Leben, der Mensch ist das Problem. Würde dieser sein Hirn benutzen, sich an bestehende Regeln halten, dann könnten wir uns die eine oder andere Diskussion ersparen.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre....
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Bleiben wir bei dem Offensichtlichen: So sollte kein Wald aussehen. Für Niemanden und auch von Niemanden. Die Verhältnismäßigkeit der eingesetzten Maschinen wirkt angesichts dieser Bilder zweifelhaft.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

hat leider keinen Sinn mehr sich darüber aufzuregen. Das ist OK, wenn das der Forst / Forstunternehmen tut.
Ich lege zur Zeit neue MTB Trails in Zusammenarbeit mit dem Forst BW an. Das Thema Vollernten ist dabei in Beton gemeißelt. Wir habe eine Karte mit den Rückegassen erhalten. Die sollten wir streng meiden für die Trails, weil es da genauso so wie in den Bildern aussehen kann.
Als Antwort auf Joshua

Wo entstehen die neuen, dann ja wohl legalen, Trails genau?
Wie hast du erreicht, dass der ForstBW dem zugestimmt hat?

Ich stelle halt fest, dass in den meisten Regionen jedes Anliegen, Trails neu und legal anzulegen auf Granit stößt.

Dabei würde es dem Wald kaum zusätzlich schaden, aber den (meiner 35+ jährigen Erfahrung nach hauptsächlich aufgebauschten) Konflikten mit Fußgängern durch getrennte Wege entgegenwirken.

Und es könnten attraktive Strecken entstehen, die wirklich eine Lenkungswirkung hätten.

@fedibikes@soc.schuerz.at

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Da gibt es vom Forst BW vier Pilotprojekte, eines davon sind wir. Es gibt aber generell seit letztem Sommer die Möglichkeit Trails legal einfacher genehmigen zu lassen.
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Heidelberg ist zwar nicht gelistet, aber es gibt mehrere legale Trails. Genau wie in Karlsruheund Eberbach. Dann gibts noch den Bikepark in Beerfelden.

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Als Antwort auf Robin Jayasinghe

und dann gibts noch den mountainbikepark-pfaelzerwald.…

Nicht wirklich Antwort auf deine Frage, weil er schon lange existiert und nichtig BW ist. Aber imho ein Höhepunkt hier im Südwesten. Und ein Paradebeispiel wie das Miteinander im Wald laufen kann. 👌🏽

Als Antwort auf Robin Jayasinghe

DEN gibt es auch noch: adventure-bikepark.com/

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Cyb3rrunn3r :mastodon:⭐️

Dort käme man sogar mit dem Zug hin. z.B. von Mannheim mit der Regionalbahn nach KA. dann Pforzheim und dann direkt bis Bad Wildbad. Dauert zwar "eine Weile", aber geht.

Radverkehr hat dies geteilt.

Als Antwort auf Robin Jayasinghe

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

ich weiß genau was du meinst und ich bin auch betroffen. Es gibt hier tolle Trails vor der Haustür. Leider ist die Situation komplett eskaliert und nun werd ich jedes Mal angepöbelt, wenn ich Fußgänger im Wald treffe. 😥

rnz.de/region/rhein-neckar/wie… Paywall 😶

Als Antwort auf Robin Jayasinghe

Ja, leider. Hier vor der Haustür gibt's auch ein paar Trails, in der Praxis sogar fast ohne Probleme. Trotzdem steht regelmäßig in der Zeitung, ach was für ein Konfliktpotential das Biken sei 🤷🤦🤡🤮Das sorgt genau für das Gegenteil, als es für alle sinnvoll wäre.

@jay_aitsch@troet.cafe @fedibikes@soc.schuerz.at

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Deswegen tut euch vor Ort mit der #DIMB #DAV oder einem andern Verein zusammen und geht auf den Forst BW zu. Ohne Kooperationspartner geht es nicht. Wir machen das hier mit 2 DAV Sektionen und der DIMB.
Hier noch ein Link vom Forst: forstbw.de/erleben-lernen/erle…
#dav #dimb
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

die wälder gehören nicht alle dem Staat.
Die Wanderwege mit ihren Kennzeichen werden von den Vereinen gepflegt.
Der Wald Besitzer pächter ist für die Sicherheit verantwortlich.
Als Antwort auf @juliknaut

Alles richtig. Nur zeigen Studien, dass die Wege durch Starkregen, Schnee, Eis und Hangrutsch zerstört werden. Willst du die auch verbieten?

Und was, wenn ich Mitglied in diesen Vereinen bin, die Kosten also mitfinanzierte oder an der Instandhaltung mitwirkte?

Und ja, die Waldbesitzer sind für die Sicherheit insofern verantwortlich, dass Bäume nicht auf Wege stürzen und Wegenutzer gefährden können.
Sie sind nicht verantwortlich, wenn sich ein Nutzer aus anderen Gründen im Wald verletzt.

Auch so ein vorgeschobenes, schlicht unwahres Argument, warum man Biker aus dem Wald fern halten müsse. Es geht nur um persönliche Lobbyinteressen und nichts anderes.

@jay_aitsch@troet.cafe @fedibikes@soc.schuerz.at

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

hass ist keine Meinung.
Und block
Ich hab nirgends erwähnt das Radfahrer im wald verboten werden sollen.
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Kenne ich nur zu gut. Auch bei uns ist es so. Die Erosion durch die Viehhaltung an denen vom Menschen entwaldeten Bergflanken, die Forstwirtschaft oder die starken Eingriffe für den Skitourismus werden konsequent ignoriert.
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Vor einigen Jahren, noch an unserem alten Standort, sind die mit Harvestern in den Auwald rein. Sah katastrophal aus. Selbst die Katzen waren ziemlich entsetzt.
Dummerweise hatte das einen guten Grund: das Eschentriebsterben. Man sah dann an den aufgestapelten Baumstämmen, wie kaputt die Eschen schon waren. Die Forstverwaltung hat das auch auf Infotafeln erklärt und da wurde klar, dass das nur so ging. Sonst hätten sie Gesundheit und Leben der Forstleute riskiert.
Wenn man das dann in Ruhe lässt, wächst relativ schnell viel nach.
Problem ist immer, wenn zu viele Menschen (und Hunde) im Wald unterwegs sind.
@fedibikes @radlobby
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Crazy-to-Bike
Einfach oft genug hin und her fahren 🤣
@fedibikes@soc.schuerz.at
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Du musst einen Harvester hinter dir herziehen oder einen Langholzzug; dann klappt die Zerstörung besser.

Diese blöden Argumente gegen MTBler*innen habe ich schon vor über 20 Jahren, als ich ins Sauerland gezogen bin, gehört.

Ziel ist: Menschen raus aus dem Wald oder Waldbetretungsgebühr.

Der "Allmende-Gedanke" stört die neoliberale Verwertung des Waldes und der Freizeit im Wald.

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

An der Stelle wo in meiner Nachbarschaft noch vor ein paar Monaten mit viel behördlichem Tamtam ein paar von Kids gebaute Rampen und Slopes auf ca 200m² Wald polizeilich gesperrt wurden, da sieht es nach drei Wochen Harvester Terror inzwischen so aus...
#Baumfällungen #Abholzung #Harvester #Naturzerstörung

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Als Antwort auf Duncan Blues 📯

🤷🤦🤡
Im Prinzip kann man derartig unsinnige Verordnungen, Untersagungen und Gesetze nicht ernst nehmen, auch wenn mir das als Demokrat schwer fällt.

@fedibikes@soc.schuerz.at

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Im eigenen Garten darf man aktuell nicht einmal mehr eine Hecke kürzen aber die Stadtverwaltung darf ohne Rücksicht auf Brut- und Setzzeiten ganze Waldabschnitte niedermetzeln.
Nach meinen Informationen gehört der Wald der Gemeinde und die Harvester- und Buschmoped-Jockeys haben nen Persilschein ausgestellt bekommen.
Alles nach Recht und Ordnung!!!111elf
Als Antwort auf Duncan Blues 📯

Yep. Für Städte, Gemeinden und Behörden gilt vieles nicht, was für den Bürger gilt.

Dabei ist es js nur sinnvoll, derzeit keine Hecken, Büsche, Sträucher zu schneiden, aber eben auch keine Bäume zu fällen.

Du wirst da halt zu hören kriegen, die Bäume müssen wegen dem Borkenkäfer raus, was allerdings auch tatsächlich ein Problem ist, wenn wir nicht bald gar keinen Wald mehr haben wollen. 🤷
@fedibikes@soc.schuerz.at

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Ich lasse alle "wilden" Bäume im Garten wachsen. Und gebe sie dann, wenn sie groß genug sind, an Interessenten weiter.
So fand der Weißdorn eine neue Heimat und die Buche wurde begeistert wegen des geraden Wuchses vom Gärtner genommen.
Der Weißdorn wird ein Teil einer Hecke und die Buche eines neuen Waldes werden.

Derzeitig wachsen hier mehrere Hainbuchen und zwei Haselnusssträucher.

Auch diese werde ich auf Wanderschaft gehen lassen.

@duncan_blues @fedibikes

Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Kirschlorbeer ist das einzige Gewächs, das ich raus reiße und zerschnitten in die Biotonne gebe. Auch auf meinen Hundespaziergängen durch den Wald reiße ich die raus und werfe sie in die Spurrillen der Wege.

Kirschlorbeer ist invasiv!

@duncan_blues @fedibikes

Als Antwort auf Frau Sofa 📯

+ der böse Knöterich, der immer wieder durch illegal entsorgten Gartenabfall im Wald auftaucht!
Als Antwort auf hömma

Hier ist das Gewächs nicht zu finden. GSD!
Dafür aber die Buntnessel, nicht zu verwechseln mit der Taubnessel.

@crazy2bike @duncan_blues @fedibikes

Als Antwort auf Frau Sofa 📯

Wir haben den in der aus mehren Straucharten und Büschen bestehenden Mischhecke. Aber invasiv ist da nichts 🤷
@duncan_blues@norden.social @fedibikes@soc.schuerz.at
Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Ich war vor ein paar Jahren auf dem Lusen (Bayrischer Wald Kernzone).
Mitte der 90er-Jahre hat da der Borkenkäfer alle Fichten aufgefressen. Die Nationalparkverwaltung hat gegen größte Wiederstände das Todholz stehen und liegen lassen.

Jetzt wächst da ganz ohne Eingriff der schönste Mischwald.
Und alte tote Fichten stehen teils noch und sind in mehreren Etagen besiedelt von höhlenbewohnenden Tieren.

Forst ist kein echter Wald.

Als Antwort auf Duncan Blues 📯

Ich klinke mich hier mal ein. Ich zitiere §39 Abs. 5, S. 2 des BNatSchG.
"Es ist verboten, Bäume, die außerhalb des Waldes, [...]oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen,"
Als Antwort auf ArborIstManu

wer daraus liest, dass die Verwaltung eine Sondergenehmigung bekommt, hat nicht genau hingeschaut. Im Übrigen darf man durchaus Hecken schneiden.
Der komplette Gesetzestext:
gesetze-im-internet.de/bnatsch…
Als Antwort auf ArborIstManu

den besonderen Artenschutz nach §44 BNatSchG muss man natürlich auch im Wald berücksichtigen. Dazu gehen Förster vor den Maßnahmen durch den Bestand und markieren die Bäume, die gefällt werden dürfen.
Als Antwort auf ArborIstManu

Und wo wird irgendetwas berücksichtigt indem jemand durch den Wald latscht und einfach alle lohnenswerten Stämme anpinselt? 🤷
Zudem haben sie halt einfach alles an Unterholz und kleinen Pflanzen und Sträuchern was zwischen den Bäumen war niedergewalzt.
Für die Tierwelt ist der Abschnitt tot.
Als Antwort auf Duncan Blues 📯

Nicht falsch verstehen, ich sage nicht, dass gar keine Bäume gefällt werden dürfen. In der Ecke war es definitiv okay _ein paar_ Bäume zu fällen, aber das hätte man schon im Spätherbst oder Januar/Februar machen können.
Zudem ist es keine Forst- und Landschaftspflege wenn man buchstäblich haust wie die Axt im Walde. Hier wurde auf nichts und niemand Rücksicht genommen. Schon gar nicht auf die Tier/Vogelwelt.

@crazy2bike @fedibikes

Als Antwort auf Duncan Blues 📯

Das ist sehr schade, ich würde trotzdem mal auf der Forsteigentümerkarte, wem das Waldstück gehört, eventuell kann man auch was legales in eurer Gegend aufbauen. Es braucht dafür aber immer engagierte Menschen die voran gehen.
forstbw.de/erleben-lernen/erle…
Unbekannter Ursprungsbeitrag

jakob 🇦🇹 ✅

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Als Antwort auf Crazy-to-Bike

Nein, Mountainbiker|innen machen per se „den Wald“ nicht kaputt. Nehme wir die #Alpen : „Die Alpen“ (und Mittelmeer)- Region ist die älteste #Kulturlandschaft der #Welt . Nahezu jeder Baum oder Strauch in den Alpen ist vom #Menschen gesetzt oder geduldet worden (abgesehen von invasiven Spezies). Die Skipisten und deren Beschneiung und die ausgedehnten Kiefern|Fichten-Monokulturen machen den Wald kaputt, aber sicherlich nicht die MountainbikerInnen oder WanderInnen

Radverkehr hat dies geteilt.