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Als Antwort auf Spektrum (inoffiziell)

Das habe ich gestern selbst gesehen und gehört. Ich fahre zur Zeit fast täglich auf der Autobahn. Gestern zerschellte ein Insekt auf der Windschutzscheibe. Mir fiel ein, dass ich früher regelmäßig die Scheiben reinigen musste (oft mit Glasreiniger) und es für Insektenreste einen speziellen Schwamm gab. Mittlerweile wäre dieser Schwamm eine Fehlinvestition – es gibt keine Insektenreste mehr.
Als Antwort auf Lapidarius

Ich habe hier im Fediversum kürzlich gelesen, dass man in Europa Wasserenthärtern (DTPMP und AMP) auf der Spur ist, die im Abbauprozess möglicherweise zu Glyphosat werden. Wenn es also um Glyphosat geht, das seinen Anteil am Insektensterben hat, dann ist es vielleicht nicht die Landwirtschaft, die dafür verantwortlich ist, sondern wir alle.

Unsere Haltung dem Leben gegenüber macht unseren Planeten auf Dauer unbewohnbar.
#klimakrise ist #mehrAlsCO2

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Simone

Und weil ich gerade gemerkt habe, dass mein Verkraftungslevel an schlechten Nachrichten erreicht ist,
habe ich hier für mich und alle, die mitlesen, diese gute Nachricht gefunden.

Den Blick nur auf das Dunkle zu richten, lähmt.

nur-positive-nachrichten.de/po…

Liebe Grüsse und einen schönen Tag! 🤗

#guteNachrichten

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Spektrum (inoffiziell)

Deshalb lassen wir im Garten fast alles wild wachsen und bei uns ist vllt nicht der Affe ab, aber Insekten, Vögel, Würmer & Co. sind es. Es ist ganz leicht, erfordert wenig Arbeit und kostet kaum was.

user8e8f87e hat dies geteilt.

Als Antwort auf IreneMoews

@IreneMoews Mach ich auch so, in dem Garten, um den ich mich (nicht) kümmere. Es gibt dort sehr viele verschiedene Ameisenarten, sogar Waldameisen.
Als Antwort auf user8e8f87e

@user8e8f87c Das ist gut so - und einfach: wenig oder keine Arbeit, (fast) null Kosten.