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Zelda Ocarina of Time - Master Quest
Als Kind der 90er bin ich mit einem N64 groß geworden, Ocarina of Time war mein erstes Spiel für diese Konsole und war ein großer Teil meiner Kindheit. Ich habe längst den Überblick verloren, wie oft ich es durchgespielt habe, aber etwa so alle 2 Jahre kommt ein weiterer Run dazu. Um dem Ganzen mehr Würze zu verleihen, habe ich mich nun endlich einmal an die Master Quest-Version mit schwereren Dungeons gesetzt (und es hat nur knapp über 20 Jahre gedauert - die Bonus Disc, die Master Quest enthielt und den frühen Auflagen von Wind Waker beigelegt war, liegt seitdem im Schrank).
Und was soll ich sagen: Master Quest hat meine Liebe zu Ocarina of Time neu entfacht. Die Dungeons sind vom Aufbau her gleich, aber die Rätsel, wo man welche Items erhält und der Weg innerhalb der Dungeons wurde komplett auf den Kopf gestellt. Alles außerhalb der Dungeons ist jedoch vollkommen identisch zur normalen Version von OoT. Hierbei hat man es geschafft, die Rätsel nicht nur schwerer zu machen, gleichzeitig nervige Rätsel aus OoT umzubauen/wegzulassen und dabei auch noch Mechaniken zur Lösung zu verlangen, die nirgendwo erklärt werden und die man nur kennt, wenn man schon jahrelang spielt (wie z.B. dass man Bomben im Rennen ablegen kann, indem man den Schild hochhält). Dabei gab es einige Hirnzwirbler und selbst für mich Veteran ein paar Stellen, an denen in eine Lösung lugen musste. Und immer dieser Knoten im Hirn, weil man ganz anders durch die Dungeons geht. Großartig. Mich stört nur, dass mehr Räume optional sind/nur Skulltullas enthalten - gerade den Wassertempel kann man beenden, ohne sonderlich viele Räume gesehen zu haben (lustigerweise ist dieser meiner Ansicht nach sogar leichter als die OoT-Version). Und wenn man es (Everdrive sei dank) sogar auf dem N64 spielt, kommt man dem am nächsten, was Ura Zelda hätte sein können oder sollen.. #retrogaming #zelda #n64
Als Kind der 90er bin ich mit einem N64 groß geworden, Ocarina of Time war mein erstes Spiel für diese Konsole und war ein großer Teil meiner Kindheit. Ich habe längst den Überblick verloren, wie oft ich es durchgespielt habe, aber etwa so alle 2 Jahre kommt ein weiterer Run dazu. Um dem Ganzen mehr Würze zu verleihen, habe ich mich nun endlich einmal an die Master Quest-Version mit schwereren Dungeons gesetzt (und es hat nur knapp über 20 Jahre gedauert - die Bonus Disc, die Master Quest enthielt und den frühen Auflagen von Wind Waker beigelegt war, liegt seitdem im Schrank).
Und was soll ich sagen: Master Quest hat meine Liebe zu Ocarina of Time neu entfacht. Die Dungeons sind vom Aufbau her gleich, aber die Rätsel, wo man welche Items erhält und der Weg innerhalb der Dungeons wurde komplett auf den Kopf gestellt. Alles außerhalb der Dungeons ist jedoch vollkommen identisch zur normalen Version von OoT. Hierbei hat man es geschafft, die Rätsel nicht nur schwerer zu machen, gleichzeitig nervige Rätsel aus OoT umzubauen/wegzulassen und dabei auch noch Mechaniken zur Lösung zu verlangen, die nirgendwo erklärt werden und die man nur kennt, wenn man schon jahrelang spielt (wie z.B. dass man Bomben im Rennen ablegen kann, indem man den Schild hochhält). Dabei gab es einige Hirnzwirbler und selbst für mich Veteran ein paar Stellen, an denen in eine Lösung lugen musste. Und immer dieser Knoten im Hirn, weil man ganz anders durch die Dungeons geht. Großartig. Mich stört nur, dass mehr Räume optional sind/nur Skulltullas enthalten - gerade den Wassertempel kann man beenden, ohne sonderlich viele Räume gesehen zu haben (lustigerweise ist dieser meiner Ansicht nach sogar leichter als die OoT-Version). Und wenn man es (Everdrive sei dank) sogar auf dem N64 spielt, kommt man dem am nächsten, was Ura Zelda hätte sein können oder sollen.. #retrogaming #zelda #n64
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