Und wieder betreibt die Polizei in #Speyer eine #verantwortungsdiffusion vom Feinsten. Ein Autofahrer bricht sein Einparkmanöver ab und fährt wieder aus der Parklücke heraus, ohne auf den fließenden Verkehr zu achten. Hierdurch weicht eine passierende Radlerin aus und stürzt dabei. Die Meldung suggeriert mal wieder irgendwie was anderes.
Speyer (ots) - Am Donnerstag gegen 14:40 Uhr befuhr eine 60-jährige Radfahrerin die Wormser Straße in Richtung der Maximilianstraße hinter dem PKW eines 48-Jährigen. Der...
Die Meldung ist so detaillverliebt-verzerrt formuliert, dass man schon wieder Respekt davor haben muss. Besser kann man aus einem simplen Fahrfehler des Autofahrers kein "was eiert die dumme Kuh da auch so schreckhaft mit ihrem Rad herum" machen.
Auf den bundesweiten Kidical Mass-Fahrraddemos machen wir noch bis zum 5. Mai Familien und Kinder im Verkehr sichtbar. Seid dabei und fordert mit uns: kinder- und fahrradfreundlichere Straßen, ein sicheres Schulradwege-Netz sowie geschützte und breite Fahrradwege für die jüngsten Verkehrsteilnehmer*innen! Im Link findest du die nächste Kidical Mass in Deiner Nähe: kinderaufsrad.org/
"Die warmen Temperaturen und das Frühlingswetter laden regelrecht zum Fahrradfahren ein. Doch wer sich aufs Fahrrad setzt, muss sich und sein Zweirad fit für die Fahrradsaison machen. Pedelecs reagieren wiederum nochmal anders als herkömmliche Fahrräder. Aus diesem Grund empfiehlt die Polizei allen Pedeleceinsteigern und allen, die ihre Fahrfähigkeiten nach dem Winter trainieren wollen, ein Fahr- und Sicherheitstraining. Das angebotene Training bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, den Umgang mit dem Pedelec zu üben. Hierbei können Teilnehmende die individuellen Stärken und Schwächen herausfinden. Die Verkehrssicherheitsberatung der Polizei HSK bietet am 08. Mai von 9:30 Uhr bis 12 Uhr ein solches Training an. Treffpunkt ist der Parkplatz am Schulzentrum (Zur Jakobuslinde in Brilon). Nach einer kurzen Einweisung und den richtigen Einstellungen am Fahrrad und Helm,
"Die warmen Temperaturen und das Frühlingswetter laden regelrecht zum Fahrradfahren ein. Doch wer sich aufs Fahrrad setzt, muss sich und sein Zweirad fit für die Fahrradsaison machen. Pedelecs reagieren wiederum nochmal anders als herkömmliche Fahrräder. Aus diesem Grund empfiehlt die Polizei allen Pedeleceinsteigern und allen, die ihre Fahrfähigkeiten nach dem Winter trainieren wollen, ein Fahr- und Sicherheitstraining. Das angebotene Training bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, den Umgang mit dem Pedelec zu üben. Hierbei können Teilnehmende die individuellen Stärken und Schwächen herausfinden. Die Verkehrssicherheitsberatung der Polizei HSK bietet am 08. Mai von 9:30 Uhr bis 12 Uhr ein solches Training an. Treffpunkt ist der Parkplatz am Schulzentrum (Zur Jakobuslinde in Brilon). Nach einer kurzen Einweisung und den richtigen Einstellungen am Fahrrad und Helm, geht es in einen Parcours, um das Kurvenfahren, das Gefühl für das Gleichgewicht, das Abbiegen etc. zu trainieren. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme in lockerer Atmosphäre."
Brilon (ots) - Die warmen Temperaturen und das Frühlingswetter laden regelrecht zum Fahrradfahren ein. Doch wer sich aufs Fahrrad setzt, muss sich und sein Zweirad fit für die...
Wir (also eigentlich @jbberlin) war heute draußen mit der IR-Kamera und dem Smartphone unterwegs.
Im Bild typische Stadtszene mit Haus, Baum und Autos. Links das Foto, rechts das Wärmebild. Man sieht, dass Autos (ca 50°C) sehr schnell warm werden und damit auch die Stadt aufheizen während Bäume kühlen.
Super Bild. Kann ich nächste Woche gut brauchen, wenn ich in meinen Kurs über städtische Wärmeinsel spreche! Ist für euch ok, wenn ich das verwende? Nur für ca. 10 Studys, will es nicht weiter veröffentlichen.
Eine 80-jährige Radlerin in #Nordkirchen bei #Coesfeld ist an der Unfallstelle gestorben, wo sie ein Autofahrer beim Überqueren der Capeller Straße umgefahren hat.
Lest ihr das auch so, dass die Polizeimeldung mal wieder #VictimBlaiming betreibt?
"Nachtragsmeldung zu Auftrag Nr. 5352182 Bei einem Verkehrsunfall auf der Capeller Straße zwischen den Ortsteilen Südkirchen und Capelle hat sich eine 80-jährige Frau aus Werne tödliche Verletzungen zugezogen.
Die Frau befuhr gegen 14.40 Uhr mit ihrem Pedelec die Straße Zum Brotacker und beabsichtigte an der Unfallstelle die Capeller Straße zu überqueren. Zur selben Zeit befuhr ein 49-jähriger Nordkirchener mit seinem Auto die Capeller Straße in Richtung Capelle. Er hatte unmittelbar zuvor noch ein weiteres Fahrzeug überholt. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammensto
... mehr anzeigen
Eine 80-jährige Radlerin in #Nordkirchen bei #Coesfeld ist an der Unfallstelle gestorben, wo sie ein Autofahrer beim Überqueren der Capeller Straße umgefahren hat.
Lest ihr das auch so, dass die Polizeimeldung mal wieder #VictimBlaiming betreibt?
"Nachtragsmeldung zu Auftrag Nr. 5352182 Bei einem Verkehrsunfall auf der Capeller Straße zwischen den Ortsteilen Südkirchen und Capelle hat sich eine 80-jährige Frau aus Werne tödliche Verletzungen zugezogen.
Die Frau befuhr gegen 14.40 Uhr mit ihrem Pedelec die Straße Zum Brotacker und beabsichtigte an der Unfallstelle die Capeller Straße zu überqueren. Zur selben Zeit befuhr ein 49-jähriger Nordkirchener mit seinem Auto die Capeller Straße in Richtung Capelle. Er hatte unmittelbar zuvor noch ein weiteres Fahrzeug überholt. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der Fahrradfahrerin mit dem Auto. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen für die Pedelecfahrerin an der Unfallstelle verliefen erfolglos. Ein angeforderter Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz. Die Frau verstarb an der Unfallstelle. Die anderen Unfallbeteiligten blieben nach jetzigem Ermittlungsstand unverletzt.
Bei der Unfallaufnahme unterstützte ein Verkehrsunfallaufnahmeteam aus Münster die Polizei Coesfeld. Die Unfallstelle war für die Unfallaufnahme bis 18:30 Uhr gesperrt.
Coesfeld Zur Zeit ist die Capeller Straße nach einem Verkehrsunfall zwischen der Münsterstraße in Südkirchen und dem Ortsteil Capelle gesperrt. Es gibt mindestens eine verletzte Person. Wir bitten Ortskundige den Bereich weiträumig zu umfahren."
Coesfeld (ots) - Nachtragsmeldung zu Auftrag Nr. 5352182 Bei einem Verkehrsunfall auf der Capeller Straße zwischen den Ortsteilen Südkirchen und Capelle hat sich eine...
Man sollte die Meldung lesen und sich die Situation auf einer Karte und vor Ort anschauen. Der Autofahrer hatte Vorfahrt. Allerdings macht die Capeller-Straße dort eine Kurve, in der ein querender Radfahrer schnelle Autos nicht kommen sehen kann. Wenn der Autofahrer noch vorher ein anderes Auto überholt hat, wird er nicht gerade langsam unterwegs gewesen sein.
@Thomas Arend @Pina fährt Fahrrad ich habe kein Führerschein. Nach der Recherche bin ich mir nicht mehr sicher, ob das Überholmanöver nicht verboten war, wenn er den Kreuzungsbereich nicht rechtzeitig erreicht hat und ihn deswegen nicht völlig überschauen konnte. adac.de/verkehr/recht/verkehrs… Wenn der Fahrer Strecke gut kannte, und dann trotzdem noch überholt hat, wissend das eine Einmündung kommt, könnte ein Gericht vielleicht zu der Überzeugung kommen das es Mord war. 🤷♂️
Ich habe die Meldung gelesen und konnte daraus nicht schließen, wer vorfahrtsberechtigt war. Ebenso nicht, mit welcher Geschwindigkeit der Autofahrer unterwegs war. So oder so hat sich die Frau nicht selbst verletzt.
@Thomas Arend @Pina fährt Fahrrad Ja, der Autofahrer hatte offenbar vorfahrt. Aber beide Strasse sind nicht für das schnelle fahren geeignet. Offenbar gilt auch ein Limit von 40km/h. Das der Bremsweg bei dieser Geschwindigkeit nicht gereicht haben soll, um einen tödlichen Unfall zu verhindern, erscheint mir wenig plausibel.
Autofahrerin verletzte eine Radlerin in Kreuzung in #Woltorf bei #Peine so, dass sie in die Klinik gebracht werden muss.
"Gegen 07:30 Uhr am 02.05. ereignete sich in Woltorf ein Unfall, bei dem eine 44-jährige Frau so schwer verletzt wurde, dass sie mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Eine 32-jährige Skoda Fahrerin übersah offenbar die bevorrechtigte Radlerin auf der Meerdorfer Straße, so dass es im Kreuzungsbereich an der Schwittmerstraße zu einem Zusammenstoß kam. Die Fahrradfahrerin wurde zunächst vor Ort vom Rettungsdienst behandelt und anschließend ins Klinikum Peine gebracht."
Peine (ots) - Gegen 07:30 Uhr am 02.05. ereignete sich in Woltorf ein Unfall, bei dem eine 44-jährige Frau so schwer verletzt wurde, dass sie mit dem Rettungswagen ins...
Mehrere Blitzer auf dem Antwerpener Ring in Berchem und am Kennedy-Tunnel spielen seit Mittwoch verrückt. Die Folge: Alle Fahrzeuge werden geblitzt anstatt nur die Raser. Das hat die föderale Polizei bestätigt.
Ein 58-jähriger Fahrradfahrer ist bei Bornheim-Brenig von einem Auto mit hinausragenden Maibäumen auf dem Anhänger angefahren und verletzt worden. Der Autofahrer flüchtete anschließend.
"Am 27.04.2024, um 16:35 Uhr, kam es auf der Friedrich-Engels-Allee zu einem Unfall zwischen einem Fußgänger und einem Motorrad.
Ein 39-jähriger Mann beabsichtigte auf Höhe der Druckerstraße die Friedrich-Engels-Allee zu Fuß mit seinem Fahrrad zu überqueren. Als er die Straßenmitte erreicht hatte, erfasste ihn unvermittelt ein aus Richtung Westen kommendes Motorrad und schleuderte ihn einige Meter weit. Dabei verletzte sich der Mann und wurde zur ambulanten Behandlung durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht.
Der unbekannte Motorradfahrer (schwarze Lederkombi) flüchtete umgehend mit seine
"Am 27.04.2024, um 16:35 Uhr, kam es auf der Friedrich-Engels-Allee zu einem Unfall zwischen einem Fußgänger und einem Motorrad.
Ein 39-jähriger Mann beabsichtigte auf Höhe der Druckerstraße die Friedrich-Engels-Allee zu Fuß mit seinem Fahrrad zu überqueren. Als er die Straßenmitte erreicht hatte, erfasste ihn unvermittelt ein aus Richtung Westen kommendes Motorrad und schleuderte ihn einige Meter weit. Dabei verletzte sich der Mann und wurde zur ambulanten Behandlung durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht.
Der unbekannte Motorradfahrer (schwarze Lederkombi) flüchtete umgehend mit seinem schwarzen, sportlichen Zweirad in Richtung Osten.
Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der 0202 / 284 0 bei der Polizei zu melden"
Wuppertal (ots) - Am 27.04.2024, um 16:35 Uhr, kam es auf der Friedrich-Engels-Allee zu einem Unfall zwischen einem Fußgänger und einem Motorrad. Ein 39-jähriger Mann...
Radfahrer quert die B58 in #Geldern über die #Querungshilfe und wird von Autofahrer lebensgefährlich verletzt
"Am Montag (29. April 2024) gegen 13:07 Uhr wurde ein Radfahrer auf der Venloer Straße Höhe Burgstraße schwer verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei wollte der 42-jährige Mann aus der Region Hannover an einer Querungshilfe (Mittelinsel) die Fahrbahn der Venloer Straße (Bundesstraße 58) überqueren. Aus derzeit noch nicht bekannten Gründen kam es dann auf der Fahrbahn zum Zusammenstoß mit einem blauen PKW Toyota, welcher die B 58 von Kapellen kommend in Richtung Straelen befuhr. Dessen 60-jähriger Fahrer aus Geldern konnte die Kollision nicht vermeiden. Der Radfahrer wurde nach ersten Erkenntnissen lebensgefährlich verletzt und mittels Rettungshubschrauber einer Spezialklinik in Duisburg zugeführt. Das angeforderte Unfallaufnahmeteam (VU-Team) der Polizei Kleve führt
... mehr anzeigen
Radfahrer quert die B58 in #Geldern über die #Querungshilfe und wird von Autofahrer lebensgefährlich verletzt
"Am Montag (29. April 2024) gegen 13:07 Uhr wurde ein Radfahrer auf der Venloer Straße Höhe Burgstraße schwer verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei wollte der 42-jährige Mann aus der Region Hannover an einer Querungshilfe (Mittelinsel) die Fahrbahn der Venloer Straße (Bundesstraße 58) überqueren. Aus derzeit noch nicht bekannten Gründen kam es dann auf der Fahrbahn zum Zusammenstoß mit einem blauen PKW Toyota, welcher die B 58 von Kapellen kommend in Richtung Straelen befuhr. Dessen 60-jähriger Fahrer aus Geldern konnte die Kollision nicht vermeiden. Der Radfahrer wurde nach ersten Erkenntnissen lebensgefährlich verletzt und mittels Rettungshubschrauber einer Spezialklinik in Duisburg zugeführt. Das angeforderte Unfallaufnahmeteam (VU-Team) der Polizei Kleve führte die Unfallaufnahme vor Ort durch. Die Venloer Straße musste dafür zeitweise voll gesperrt werden. Das Fahrrad und der Pkw wurden sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen werden durch das Verkehrskommissariat der Polizei in Geldern durchgeführt. "
Geldern (ots) - Am Montag (29. April 2024) gegen 13:07 Uhr wurde ein Radfahrer auf der Venloer Straße Höhe Burgstraße schwer verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen der...
Das 49-Euro-Ticket steht auf dem Spiel, Bahnprojekte stehen auf der Kippe, und gleichzeitig fließen Milliarden in neue Straßen. Das ist fatal.
Doch was bringt es konkret, wenn statt Autos mehr Busse und Bahnen fahren? Das haben wir rausgefunden! Bei einer Verlagerung von zehn Prozent des Verkehrs in Deutschland vom Auto auf den ÖPNV könnten wir als Gesellschaft 19 Mrd. Euro und 5,8 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.
Wenn zehn Prozent des Verkehrs in Deutschland vom Auto auf den ÖPNV verlagert werden, können 19 Milliarden Euro und 5,8 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die ein Verbändebündnis zum 1.
nein, es geht doch bloß um grüne Symbolpolitik. Ich sehe immer mehr Statistiken, die auf unterschiedlichsten Ebenen die Bevorzugung des Autos für Wahnsinnig erklären. Was wirklich wahnsinnig ist: Sektorziele werden aufgehoben und vor dem Verfassungsgericht hat man keine Chance. Minister, die solche enormen Belege für ihr Nichtstun ignorieren, gehören vor das Verfassungsgericht
also übers Ziel müssen wir nicht streiten, bloß ob das 49€ Ticket der beste und effizienteste Weg ist das zu erreichen, daran habe ich Zweifel. es hilft vor allen den Leuten, die in der Stadt mit guten ÖPNV wohnen, wo sie zur Not eigentlich auch das Rad statt des Auto nehmen könnten. Aber denjenigen, die vom Land in die Stadt die richtig langen Pendelstrecken fahren, weil es einfach keinen ÖPNV gibt, hilft es gar nicht. Wir führen hier die falsche Diskussion.
Guter Punkt, ist auch definitiv nicht der einzige Hebel. Deshalb fordern wir ja auch eine Mobilitätsgarantie und den Ausbau von Bus- und Bahnverkehr auf dem Land.
aber denk doch bitte über die Prioritäten nach. Ich wohne im Großraum Augsburg, von 49 € Ticket profitieren hier Massen an Pendlern, die zwischen München und Augsburg in beide Richtungen hin und her pendeln, typischerweise nicht die ganz armen, und Leute die auch sowieso weite Strecken mit dem öffentlichen Verkehr zurücklegen.im Umland von Augsburg gibt es mindestens eine Bahnstrecke, die reaktiviert werden könnte, und ich weiß nicht wie viel fehlende Gleise für einen echten
s-Bahn Takt. Man könnte das ganze Geld, dass man den Augsburg München Pendlern jetzt schenkt, viel effektiver für den Klimaschutz und die Verkehrswende einsetzen, wenn man einfach in jede Richtung weiteres Gleis bauen würde, Strecken elektrifiziert, Strecken reaktiviert und so weiter. Das Thema ist halt auch wie viel Nutzen (also Tonne CO2 Einsparung)bekomme ich pro eingesetzten Euro. Und da schneidet das 49 € Ticket leider super schlecht ab, im Vergleich dazu.
@Filibuster irgendwo musst aber mal anfangen den Teufelskreis zu durch brechen... Selbst wenn wo gar nix fährst und weiter weg musst, kann es schon Sinn machen nur zum nächsten Bahnhof nur zu fahren...
Ich habe hier in der Stadt ÖPNV, nicht wirklich toll, nutz ich nicht mal mit dem Deutschlandticket so wirklich. Ich muss da schon mindestens paar mal auswärts damit fahren das es was bringt.
Diesen Monat gestern quasi eine 0 Rechnung geschafft, wenn ich Sprit verfeuert hätte.
Bis jetzt wurde es nur immer teuerer und schlechter... So kann es zumindest erstmal gestoppt werden.... Bei uns existiert hier nun eine Stillgelegte Strecke wieder. Ob das Deutschland Ticket da geholfen hat weiß ich nicht. Aber bis dahin wurde nur geplättet und hier und da zum Radweg.
Es ist so absurd: jeder Euro, der in noch mehr MIV-Infrastruktur fließt, verursacht seinerseits hohe Folgekosten. Investitionen in die Alternativen zwecks Reduktion des Kfz-Verkehrs hingegen sparen der Gesellschaft langfristig viel Geld und mildern viele drängende Probleme.
aber das wäre auch ein 20%iger Gewinneinbruch für die Autokonzerne! Denkt denn hier niemand an die armen Aktionäre?! Die müssten am Ende noch arbeiten gehen! Das wäre praktisch der Weltuntergang!!
ich finde die überschrift der Pressemitteilung irreführend: "Neue Studie zeigt: Schon mit 10 Prozent mehr ÖPNV 19 Milliarden Euro sparen" das liest man als "ÖPNV steigt um 10%, also ÖPNV-neu ist 110% von ÖPNV alt", klingt harmlos und gut umsetzbar. Aber: "Wenn **zehn Prozent des Verkehrs** in Deutschland vom Auto auf den ÖPNV verlagert werden" bedeutet laut Studie 3.2.1 bei ÖPNV-Bahn +50%, bei ÖPNV-Bus ca. +80% - das zu schaffen kommt zum in 3.1 genannten Sanierungsstau noch on top!
in "Vorteile MIV" vermisse ich den Gütertransport. Wenn stereotypische Hausfrau den Wocheneinkauf macht, soll sie dann den vollen Einkaufswagen (Auto fasst 2-3 Einkaufswagen voll!) ab Supermarkt in den Bus, dann in die Bahn schieben (nix Treppen oder Rolltreppen, Lift benötigt), um die Waren nach Hause zu transportieren? Skaliert das? Wie kommt der Einkaufswagen wieder zum Supermarkt? Wenn das Szenario nicht abgedeckt ist, kann sie Auto nicht abschaffen, und nur Grenzkosten sparen!
@KarlE Wir reden von einer Verlagerung auf den ÖPNV, nicht von einer kompletten Abschaffung des Autos. Für den Großeinkauf bleibt ein Pkw (am besten elektrisch) für viele das Mittel der Wahl. Aber sehr viele Fahrten werden überflüssig, wenn Bus und Bahn besser werden - Barrierefreiheit gehört dazu.
@ansim "Aber wir sind doch abhängig von der Automobilindustrie und den ganzen Zulieferbetrieben. Da hängen Millionen Arbeitsplätze dran. Wenn die alle wegfallen, geht die ganze Wirtschaft den Bach runter, dann kann auch der Bäcker hier am Eck zumachen.", so hab ich es gelernt.
Seltsam, dass Abhängigkeit von bestimmten Industrien oder Fossilen so hingenommen wurde, während man gleichzeitig Kindern u Jugendlichen "Christiane F" als warnendes Beispiel vor Augen stellte.
BMW-Fahrer verletzt einen Radfahrer im #BadLaasphe beim Abbiegen lebensgefährlich
"Am späten Samstagnachmittag (27.04.2024) kam es zu einem schweren Verkehrsunfall in Bad Laasphe-Banfe.
Gegen 17:00 Uhr war ein 50-Jähriger mit seinem Pkw auf dem Lindenfelder Weg in Richtung Feudingen unterwegs. Im Verlauf beabsichtigte er, in einen Feldweg abzubiegen. Zeitgleich war ein 59-jähriger mit seinem Fahrrad in Richtung Banfe unterwegs. Während des Abbiegevorgangs übersah der BMW Fahrer den heranfahrenden Radfahrer. Es kam zur Kollision.
Der 59-Jährige wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Ein Insasse des BMW wurde leicht verletzt.
Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf einen unteren, fünfstelligen Bereich.
Die K 17 war während der Unfallaufnahme komplett gesperrt. Zur Unterstützung wurde ein Verkehrsunfallaufnahmeteam eingesetzt.
Das Verkehrskommissariat in Ba
... mehr anzeigen
BMW-Fahrer verletzt einen Radfahrer im #BadLaasphe beim Abbiegen lebensgefährlich
"Am späten Samstagnachmittag (27.04.2024) kam es zu einem schweren Verkehrsunfall in Bad Laasphe-Banfe.
Gegen 17:00 Uhr war ein 50-Jähriger mit seinem Pkw auf dem Lindenfelder Weg in Richtung Feudingen unterwegs. Im Verlauf beabsichtigte er, in einen Feldweg abzubiegen. Zeitgleich war ein 59-jähriger mit seinem Fahrrad in Richtung Banfe unterwegs. Während des Abbiegevorgangs übersah der BMW Fahrer den heranfahrenden Radfahrer. Es kam zur Kollision.
Der 59-Jährige wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Ein Insasse des BMW wurde leicht verletzt.
Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf einen unteren, fünfstelligen Bereich.
Die K 17 war während der Unfallaufnahme komplett gesperrt. Zur Unterstützung wurde ein Verkehrsunfallaufnahmeteam eingesetzt.
Das Verkehrskommissariat in Bad Berleburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen."
Bad Laasphe-Banfe (ots) - Am späten Samstagnachmittag (27.04.2024) kam es zu einem schweren Verkehrsunfall in Bad Laasphe-Banfe. Gegen 17:00 Uhr war ein 50-Jähriger mit seinem...
Soeben ist die neue Ausgabe (Nr. 38) des ALTONA MAGAZINs erschienen. Darin findet sich auch ein Artikel von mir über "The Harro" - den Altonaer Fahrradpionier und -händler Harro Feddersen.
Ausflug nach #Linz , am Weg zum Bahnhof, Fadingerstraße/ Mozartstraße: Eine Induktionsschleife (?) im Radweg erkennt herannahende Räder, der Bedarfsknopf leuchtet auf (Radys erkennen, dass sie registriert wurden), die Ampel schaltet auf Grün für Räder, bei ca 10-15 km/h muss dafür nicht mehr gebremst/ stehen geblieben werden 🥰 @RadlobbyLinz , bitte viel mehr davon (oder gibt's noch wo welche?) auch in #Wien könnten wir das gut gebrauchen 🥰
Ich war schon froh, als sie in Berlin an einer sehr schwierigen Querung eine Baustellenampel eingerichtet, haben, die beim Knopfdrücken *sofort* umgesprungen ist (es sei denn, sie war gerade grün, dann hat es nur kurz gedauert). Ich habe das noch nie erlebt bei einer Drückampel, dass die sofort reagiert.
Aber mit Induktionsschleife, das ist richtig cool.
eine weitere solche Anlage ist am selben Radweg ein Stück weiter südlich bei der Kreuzung mit der Goethestraße. Und beim Volksgarten für Radfahrer, die (gegen die Einbahn fahrend) aus der Rainerstraße kommen.
@wanisbunes Die zweite habe ich vermutet, war aber nicht sicher, weil ich die Induktionsschleife nicht gesehen/ erkannt habe. Die dritte kannte ich nicht.
Es ist das schönste Wegestück im bisher existierenden (und sehr ausbaufähigen) Mainzer Radroutennetz. Der Drususwall, eine alte Autostraße durch das Parkgelände in der Mainzer Oberstadt, führt in der Mainzer Oberstadt Radfahrende aus Richtung Südoste…
In England hatte ich das auch, aber nicht mit soooo viel Abstand. Eher nur 3-4m vorher, hat gereicht weil die Ampeln schnell reagiert haben, aber so auf unter 15 km/h musste ich schon runter.
@Radlerin Die technischen Details kenne ich nicht, Induktionsschleife ist nur meine Vermutung als Laie (so kenne ich es bei Zählstellen, mehrere dünne Schnitte mit eingelegtem Draht). Ich hab ein Weilchen zugesehen, bin aber auch nicht ganz schlau geworden 😀 Funktioniert hat es jedenfalls, ohne falsche Grünphasen (von Radys in der Gegenrichtung), soweit ich es beurteilen kann. Räder wurden zuverlässig erkannt, das kenne ich in Wien (Seidengasse/ Gürtel) leider auch anders (dort muss immer erst ein Auto zur Haltelinie vorfahren, damit die Ampel grün wird)
vielleicht gibt es weiter hinten eine zweite so dass die Fahrtrichtung ermittelt wird. In England gab‘s nur eine, aber beim drüberfahren hat die Ampel sofort auf gelb für die Autos geschaltet. Deswegen hat es gereicht obwohl es so knapp vor der Kreuzung war. Hier nimmt sich die Ampel mehr Zeit wenn du trotz des Abstands von 10-15 km/h schreibst. Also könnte es sein, dass da erst über zwei Spulen die Richtung ermittelt wird.
@Radlerin Update zur Ampel Seidengase/ Gürtel: Gestern Abend kam ich wieder dort vorbei, hab brav auf der Haltelinie geparkt. Nach ~2 Minuten wollte ich schon wieder zur Bettelknopf beim Gehsteig gehen, da fiel mir auf, dass AUF dem Ampelmast ein kugelförmiges Sensording (wie das in Linz Rainerstraße) montiert ist, das rot aufleuchtete, kurz drauf wurde es doch grün. Die Erkennung wurde also evtl (wie von "Sag's Wien" angekündigt) schon kontrolliert/ nachjustiert. 👍
Oh in Deutschland gibt es das auch, also auf sehr deutsche Art. Wenn man nicht min 10 Sekunden vor der Grünphase des parallelen Autoverkehrs über die Schleife fährt, bekommt man erst zur nächsten Grünphase "Grün". B56 Bonn-Siegburg, ein sogenannter "Radschnellweg".
Bei Eis und Schnee nicht geräumt, die Blätter der letzten 3 Jahre gammeln auf dem Weg vor sich hin, Glasscherben von Unfällen werden fröhlich draufgekehrt, und wenn sie von den Radfahrenden nicht weggemacht werden, liegen sie auch in 10Jahren noch dort. Am Rand zur Straße und am Straßenrand bildet sich regelmäßig eine große Pfütze. Gern von Arschlochfahrern zur Dusche der Radfahrenden genutzt. Gelle @BundesstadtBonn @radentscheid_bonn @Radritter @RadlobbyLinz @fedibikes
Kenn ich, hab mich mal beschwert über sowas. Mein Argument: Kreuzung an einer Bahnstation, wenn Zug kommt, stehen >20 Fußgänger+ Radfahrer da, Abbiegespur für Autos = 1Fzg. Begründung für die Ablehnung: Der Abbiegeslot muss frei werden. Argumente wurden zugunsten des Autoverkehrs überhört. #Autoverwaltung
@mofhst Auch. Es gibt hier in Bonn eine grüne OB die mit einer grünen Ratskoalition regiert, eigentlich unter dem Reglement des Radentscheids. Und es wir immer noch gefeiert, dass Farbe auf die Straße gekippt wird und Straßen zu "Fahrradstraßen" umgewidmet werden(Autos natürlich erlaubt). @Cyb3rrunn3r @BundesstadtBonn @radentscheid_bonn @Radritter @RadlobbyLinz @fedibikes
@RalphStark @mofhst @Cyb3rrunn3r @BundesstadtBonn @radentscheid_bonn #gebetsmuehle >>Eine Fahrradstraße in der Kfz fahren dürfen ist keine Fahrradstraße sondern höchstens eine „so genannte Fahrradstraße“, in der Regel aber eine billige Entschuldigung für fehlende Radfahrinfrastruktur!<<
@Cyb3rrunn3r Auch da weiß der örtliche Ableger der Rheinischen Pest Abhilfe, es gibt eine Übersicht über alle Verbote. Als ob es sich um die ersten sogenannten Fahrradstraßen handeln würde....
Das schöne ist, wenigstens werden jetzt keine nutzlosen und den Radverkehr behindernde Bremshügel eingebaut. Also soweit ich die Planung kenne...
Es ist so hoffnungslos, bei einem der Mitmachtreffen des Radentscheids wurden Autozugängliche "Fahrradstraßen" noch abgelehnt. Jahre später stimmt man in die Jubelarien mit ein.
Fahrradstraßen sind - wie es der Name schon sagt - hauptsächlich für Radelnde da. Aber zuweilen sind zusätzlich auch etwa Autos erlaubt. Wer muss sich wie verhalten?
@mofhst UND RADAKTIVISTEN. Das macht mich ja so müde, mürbe,... und finden ihr Handeln vollkommen töfte... Noch ne Story? Hinter dem Hauptbahnhof gibt es einen Radweg, auf dem regelmäßig Autos halten, trotz Plastezeichen. Wurden halt innerhalb eines Jahres alle plattgefahren. Auch von Autos, die gegen die Einbahnstraße schnell mal eben zum Bahnhof müssen. Jetzt wurde der Scheiss für viel Geld erneut. Komisch ist, bei Autos sollen Plastikschildchen reichen, bei Radfahrer werden die Drängelgitter immer massiv in Eisen umgesetzt. Als ob alle Fahrradfahrer Hulks wären und es sich bei den SUV nur um Matchboxautos handeln würde. @Cyb3rrunn3r @BundesstadtBonn @radentscheid_bonn @Radritter @RadlobbyLinz @fedibikes
Beispiel für realgewordene Verkehrsinfrastruktursatire in Bingen, BW, gesehen und fotografiert auf Etappe Mengen-Speyer.
Indirekte Aussage dieses Konstrukts: Fußgänger, Rad- und Rollstuhlfahrer sind unmündig, daher muss man ihnen den Weg verbarrikadieren. Autofahrer sind anscheinend vollständigere Bürger, welche keine Barrieren benötigen.
Ich habe es als Symbolkunst umdefiniert und umfahren.
Das ist doch überall das gleiche: Auch "Pro-Rad"-Regierungen bekommen nichts auf die Reihe. Berlin ist hier mal wieder ein super Beispiel. Was sich in der Zwischenzeit im Ausland getan hat, ist gehirnexplodierend. In Deutschland gibt es kein Konzept von Verkehrshierarchien etc.. Völlige Planlosigkeit, Langsamkeit, Dogma. Ich glaube nicht, dass ich mal gutes Radfahren in D erlebe. Es ist 🤢
Mich nerven inzwischen die Protagonisten und Parteien nur noch. Speziell in Berlin.
Vorgestern bin ich von Helmstedt durch Sachsen-Anhalt nach Berlin gefahren, da ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass dort alle nach der Wende sanierten/gebauten K/L/B-Strassen keine oder wenn mal dann katastrophale begleitende Radwege aufweisen. Was für ein krasses Verschlafen. Es gibt kein bundesweites Konzept für sicheren Radverkehr.
Ich bin langsam so weit, dass ich mir Transitfahrradstrecken nach Berlin wünsche, um nicht im Leichenwagen anzukommen. Von Süden durch Sachsen, Thüringen, S-Anhalt, Brandenburg. Von Westen Helmstedt. Die Hamburger, die nach Berlin pendel-radeln möchten, wären sicher auch für eine zu haben.
Lago mio, ich bin so geladen. Ich hatte auch in #natenoms fckng Enzkreis mehrere Nahtoderfahrungen.
In #Köln gibt es eine Ampel, die erfasst Fahrradfahrer per Sensor und schaltet automatisch auf Grün. Eigentlich unglaublich, dass es sowas in einer deutschen Stadt gibt 👍👍
das ginge nach meiner Meinung noch besser: die Radwegampeln dauerhaft auf langsam blinkendes Grün und die Induktionsschleifen in den Fahrweg mit normal Rot für KFZ! Wenn's eine Fahrradhauptroute oder Radschnellweg ist wäre das Ausbremsen des Kraftverkehrs dabei ein sehr willkommener Nebeneffekt.
Wenn da ein Kfz kommt kann da ja ein „normaler“ Ampelzyklus stattfinden, bis die Radampel wieder Dauergrün zeigt.
Cool. Ich fahre da jede Woche am Bürotag mit dem Rad drüber/vorbei und es ist mir bisher nicht aufgefallen. 🙂 Morgen wird die Schleife bewusst getestet 😉
#ZeugenGesucht - Gestern wurde ein Radfahrer in #Langstadt bei einem Sturz schwer verletzt. Die Ursache für den Sturz ist bisher unklar.
"Am Samstagabend (27.04.), gegen 19:00 Uhr, kam aus bislang ungeklärter Ursache ein 54-jähriger Radfahrer aus Langstadt mit seinem Fahrrad in der Kleestädter Straße zu Fall. Bei dem Sturz erlitt er schwerer Kopfverletzungen und mußte mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache durch die Polizei dauern zur Zeit noch an. Neben einer Streife der Polizei aus Dieburg und dem Rettungshubschrauber waren die Feuerwehr aus Langstadt, ein Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz. Die Kleestädter Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme und Versorgung des Verletzten für eine Stunde voll gesperrt. Zeugen die Angaben zum Unfallgeschehen machen können werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06071 96560 bei der Polizei i
... mehr anzeigen
#ZeugenGesucht - Gestern wurde ein Radfahrer in #Langstadt bei einem Sturz schwer verletzt. Die Ursache für den Sturz ist bisher unklar.
"Am Samstagabend (27.04.), gegen 19:00 Uhr, kam aus bislang ungeklärter Ursache ein 54-jähriger Radfahrer aus Langstadt mit seinem Fahrrad in der Kleestädter Straße zu Fall. Bei dem Sturz erlitt er schwerer Kopfverletzungen und mußte mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache durch die Polizei dauern zur Zeit noch an. Neben einer Streife der Polizei aus Dieburg und dem Rettungshubschrauber waren die Feuerwehr aus Langstadt, ein Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz. Die Kleestädter Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme und Versorgung des Verletzten für eine Stunde voll gesperrt. Zeugen die Angaben zum Unfallgeschehen machen können werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06071 96560 bei der Polizei in Dieburg zu melden."
Alle, die ein wenig Ahnung von #Strassendesign haben warnen seit Jahren vor dieser Fehlkonstruktion, der sogenannten #Angstweiche, wo Rad- und Autoverkehr im Kreuzungsvorlauf gemischt werden, weil sie unübersichtlich und gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer ist.
Nun ist es also passiert. LKW tötet Radfahrerin an genau dieser Stelle in #München.
Das auf der Luftbildaufnahme bei Google Maps gleich' zwei Autos den Radweg blockieren ist Zufall. Oder?
@KarlE Da wird geparkt, wie es gerade lustig ist, total irre. Die legalen Parkplätze sind mit dünnen blauen Strichen markiert, die längst abgebröckelt sind. Aber die Führerscheinbesitzer interpretieren die breiten Linien des Blindenleitsystems als Parkplatzbegrenzung. Das sind keine ausgewählten Bilder, die kann man jeden Werktag von 8 bis 18 Uhr machen. Da gehe ich nicht mehr hin, da fahre ich nicht mehr durch, da bekomme ich nur noch Hals. #muenchen #runtervomGehweg #MerciDir
Eine der Sachen, die wir beim Radentscheid in Hamburg erreicht haben, ist dass in Hamburg keine weiteren RiM (Radfahrstreifen in Mittellage) geplant und gebaut werden. Auch in Berlin werden keine weiteren mehr gebaut. Man kann nur hoffen, dass andere Städte nachziehen. de.wikipedia.org/wiki/Radfahrs…
Cities that build protected lanes for cyclists end up with safer roads for people on bikes and people in cars and on foot, a new study of 12 large metropolises revealed Wednesday.
auf der Fahrbahn wird man gesehen, vor allem, wenn der Radfahrer halbwegs selbstbewußt eine fahrspur beansprucht. Auf dem Radweg wird man nicht gesehen. Rechtsabbieger fahren mich quasi täglich beinahe um, es passiert nur nichts, weil ich aufpasse. Das geht anderen auch so, man hat sich nur dran gewöhnt. Gefährlich ist es trotzdem! Das betrifft besonders Busse und LKW. Es gibt leider auch ständig entsprechende Unfälle.
Nein, das weiss ich nicht. Weil man ja "lustigerweise" etwas weiter hoch in der Truderinger Strasse sehr wohl einen baulich getrennten Radweg gebaut hat. Das macht die ganze Situation ja so völlig verrückt. Die offizielle Begründung ist das man im Kernbereich eine 20er Zone hat -> Fahrräder auf die schmale Strasse aber dort die 30er Zone anfängt -> Radweg.
ich halte solche Konstruktionen für lebensgefährlich und es sollte jeder planenden und prüfenden Behörden bewusst sein, dass solche Konstruktionen zu Kollisionen und zu Verletzung und Tötung von Menschen führen.
Fahrlässigkeit kann ich mir in deutschen Planungsprozessen nicht vorstellen. Von daher muss man davon ausgehen, dass solche Kollisionen bildend in Kauf genommen werden. Stadtplanungsamt, Tiefbauamt und Straßenverkehrsbehörde müssten für so etwas eigentlich haften.
wenn zuvor auf die Gefahren hingewiesen wurde und auch durch die Polizei, dann kannst Du die Staatsanwaltschaft darauf hinweisen. Vielleicht prüft die ja doch, ob hier Gefahren vorsätzlich ignoriert und Sorgfaltspflichten der Ämter missachtet wurden.
Sehr wahrscheinlich wird auf die Einhaltung von Normen als Entschuldigung gelöscht, aber die sollten nicht von sorgfältigen Prüfungen entbinden, wenn sich Gefahren trotz Einhaltung von Normen deutlich zeigen.
@bergamlaimerin Fahrradzentrsich gedacht ist der Radweg in Mittellage sowieso eine einzige Gefahrenstelle per Design. Da will ich jetzt nichts kommentieren.
Aber selbst wenn man Autozentrisch denkt: Radfahrys machen, wegen den Abstandsvorschriften da links und rechts die Spur zu. Das kann man, auch aus Autofahrerperspektive nur planen, wenn man StVO §5 Abs.4 völlig ignoriert (was sowieso irgendwie der Standard zu sein scheint)
Während dem Bau war es ja m Einbahstraße für Autos und die 2. Spur war Fahrradweg in beide Richtungen. Ich dachte schon da hat jemand Mut gehabt. Aber dann wurde es zu diesem Desaster „fertig gebaut“. Und was dazu kommt ist, dass es im Sommer ein asphaltierter Backofen ist.
Dss gleiche passiert gerade in #Köln. Eine der größten Baustellen der Stadt, die oberirdische Verlängerung der U-Bahn-Linie Nord-Süd (Stadtarchiv!).geht einher mit einem Rück- und Abbau von Radwegen. Es kostet Millionen, es wird furchtbar. Wo hier im Bild jetzt ein Transporter parkt war vor dem Umbau ein Radweg. Vermutlich bekommen wir hier stattdessen einen Strich auf Asphalt.
bin diese Woche zum ersten Mal an genau so einer Stelle gefahren, direkt auch einen Radfahrer neben mir gehabt und nicht gedacht "Das ist ja mal richtig scheisse gelöst hier". Wie kann irgendwer das für eine gute Idee halten?
"Alle, die ein wenig Ahnung von Strassendesign haben warnen seit Jahren vor dieser Fehlkonstruktion, wo Rad- und Autoverkehr im Kreuzungsvorlauf gemischt werden, weil sie unübersichtlich und gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer ist."
- ich hab' keine Ahnung von Strassendesign, aber kreuzenden Verkehr an Kreuzungen vermeiden wirkt wie ein unlösbares Problem.
gibt es dazu eigentlich sowas wie ne faq oder 10-Dinge-die-man-nicht-machen-sollte? In #Oberhausen malen sie gerade überall so „Radwege“ auf die Straße, die permanent vom abbiegenden Autoverkehr gekreuzt werden müssen. Das ist NULL Verbesserung zum vorherigen Zustand. Ok, es ist farbiger, aber sonst …
@ksued Ja, das ist einfach nur krank. In meinen Augen ein Mordversuch an Radfahrenden. Diese Kreuzung ist zwischen einer Grundschule und einem Gymnasium. Durchgewunken hat es ein Verkehrsausschuss unter grünem Vorsitz, falls ihr noch überlegt, wem ihr zur #Europawahl eure Stimme geben wollt.
Vorher ging ein separater Radweg bis zum Zebrastreifen/Verkehrsinsel. Die verbleibende Konfliktfläche zwischen Rad- und Lkw-Verkehr war 3 qm groß. Rechtsabbiegende auf dem Rad hatten überhaupt nichts mit Kfz zu schaffen.
Jetzt belegt die Konfliktfläche über den gesamten Todesstreifen sicher 100 qm. Der Neubau hat die Gefahr verdreißigfacht. Danke für nichts, Verkehrspolitik in Köln und #KVB
holy moly ich hab mir so oft beim vorbei radeln gedacht, da passiert was. Der Umbau ist eine absolute Katastrophe (aber dafür können die Autos jetzt schneller zur Tankstelle)
@footils Das ist eine über 10 Jahre alte Planung, wegen den ganzen Verzögerungen bei der 3. Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn. Frustrierend ist, dass das jetzt so gebaut wird. Weil da erhebliche Zuschüsse dranhängen, soll das so umgesetzt werden, wie damals geplant, beantragt und bewilligt.
Wie man es besser macht, weiss man in meiner Heimat, den Niederlanden. Da wäre dieser Entwurf gebaut worden. Klare Trennung nach Geschwindigkeit zwischen Fussgänger, Radfahrer und Autos. Abbiegeinseln, Warteplätze, Haifischzähne. Das ist übrigens kein neuer Entwurf. Das wird drüben seit Jahrzehnten so gebaut. Mehr Infos adfc.de/artikel/kreuzungsdesig…
Der ADFC hat dazu auch ein kompaktes Booklet, das man hiesigen Verkehrsplanern in die Hand drücken kann, das Lokalpolitiker unbedingt lesen sollten. Das ist nichts Neues. Dieses ganze Wissen wird nur seit vielen Jahren schlicht ignoriert. Das kostet Leben. Le Sigh. adfc.de/fileadmin/user_upload/…
Tut mir leid, aber solange dazu in DE nicht drölfzig Studien zu durchgeführt wurden, wird funktionierendes nicht aus anderen Ländern übernommen werden. Wo kämen wir dahin, wenn andere sagen würden, wie es richtig wäre! Freiheit!!11! <Ironie off>
Und nochmal als Video erklärt. Sendung mit der Maus für Verkehrsplanung, sozusagen. All diese Infos habe ich vor einigen Jahren versucht bei der Stadt München unterzubringen. Gebaut wurden dann die Katastrophen, die ich in diesem Thread gezeigt habe. youtube.com/watch?v=yCzi1Q4xCT…
[662] Deutsche Fassung von dem Video "Junction design the Dutch - cycle friendly - way". (https://tube.metaversum.wtf/FlApbxLz6pA) Gehört zu diesem Blogpost (auf Engli...
@db_geek es gibt ein paar solche Kreuzungen in München bereits. Sind aber bei Radlern unbeliebt, weil man beim geradeaus queren 4 mal die Richtung ändern muss
The Dutch design junctions in such a way that you can safely cycle or walk across them. More info: http://bicycledutch.wordpress.com/2014/02/23/junction-desi...
Wenn einer der Grünen dieses vorlegen würde, wäre die #fdp_kann_weg die ersten die da sich dagegen aussprechen würde und den Grünen vorwerfen würde, das sie den Bürger die Freiheit entziehen wollen.
Ich war in Amsterdam und bin dort Auto und Fahrrad gefahren. Auto war für mich etwas stressig, da ich mich an die Zeichen noch gewöhnen musste und kein Niederländisch lesen kann. Trotzdem war es eigentlich entspannter, trotz der vielen Radfahrer, als in der Berliner Innenstadt. Radfahren war ein echter Traum. Ich wünschte, das wäre hier in der Stadt auch so schön. Breite Wege, komfortables Fahren und vor allem: Gegenseitige Rücksichtnahme!
Insgesamt ist recht viel Platz um die Kreuzungen herum. Das ist natürlich ein erheblicher Vorteil beim Anlegen von Fahrradwegen, und das ohne das die Autos platz "geklaut" bekommen.
Tatsächlich kenne ich Ähnliches in ein paar Kleinstädten in den Neubau oder Gewerbegebieten... in der Innenstadt hat oft der Gehweg < 1m 😞 ... Fahrradweg? Welcher Fahrradweg?
@geospatialist @jakob_thoboell Vielleicht sollte der örtliche Blindenverein mal eine Exkursion machen. Und: ich weiß gar nicht, wie ich jetzt drauf komme: machen Langstöcke eigentlich Kratzer in Autolack? 🤔
Der De-facto-Kreisverkehr Am Stern in Bremen, jahrelang Unfallschwerpunkt, wurde
2017 umgestaltet, die Sichtbeziehungen zwischen Autofahrern (Ringfahrbahn) und den Radfahrern (Radfahstreifen) optimiert.
I cycled in the Netherlands (Middelburg) last week for the first time. Out of all the great infrastructure for cycling, I found the unique color or paving pattern for bicycle routes at intersections to be the most helpful for a first-timer.
The bicycle situation in Zeeland is even better than I expected. @pezworld@mastodon.social and self did a 30km out and back to the coast yesterday, and the vast majority was on dedicated bike lines.
Die Lösungen für #visionzero liegen alle auf der Hand und werden von zahlreichen Städten weltweit schon länger erfolgreich umgesetzt. Dass sie hier nicht umgesetzt werden lässt mich befürchten, dass für die Entscheidungstragenden das Überleben von Radelnden unwichtig ist.
@melroy The provan strategy is to take the good idea, enhance it a bit and sell it as a new idea ;) Takes time, but works. (Disclaimer: I do political lobbying since many years, so I know a bit about inception style idea planting ;) @earthling42
klappt übrigens auch in Valencia, wie dieses Foto (vom letzten Monat) zeigt: Klar markierter Radweg (die sind hier immer Grün, für den "grünen Verkehr" statt Rot für "gefährlichen Bereich"), zusätzlich mit Blumenkästen aus Beton zur Fahrspur der Kraftfahrzeuge getrennt. Radfahrer sind so optimal geschützt.
Habe ich dort an vielen Stellen so gesehen, wenn auch nicht durchgängig. Hier an der Marina.
Ich bin nach wie vor dafür, dass bei jedem Unfall auch die Mitschuld des Verkehrsplaners ermittelt wird, und der für seinen Plan auch, wie ein Architekt im Erdbebengebiet für die Statik, ein unabhängiges Gutachten braucht, dass sein Plan alle Gefahren nach dem Stand der Technik eliminiert hat.
Das wird in Deutschland leider nicht funktionieren, weil der Planer sich hier an die Vorgaben der ERA (Empfehlungen für Radverkehrsanlagen) von 2010 gehalten hat. Es wird an einer Neuausgabe der ERA gearbeitet, die dann auch (endlich) die Abbiegeinseln und Haifischzähne ermöglicht (aber nicht verpflichtend vorschreibt) — aber, naja, Wissing, ne 🙁 agfk-bayern.de/wp-content/uplo…
Bei all der Beratungsresistenz der Entscheidenden frage ich mich, wem das vermurkste Design nützt. Ist es günstiger? Sind Autos dann schneller am Ziel? Ist es einfacher zu planen (das niederländische Modell scheint aber ziemlich copy-pastable zu sein)? Oder ist das wieder deutsche Arroganz, dass sowas "hier" nicht funktioniere?
When you add some rather radical new parts to your proposal, there will be loud discussions about how that cannot be done, and you find a compromise which typically is the original good plan ;) So you get the Good plan AND you get support from the former opponents as they can proudly claim they did their part to stop the nonsense. Win-win. @earthling42
Reicht nach Durchsicht auch nicht. Bei fehlenden Flächen z.B. ist die Straße halt wenigstens in eine Richtung für den Autoverkehr zu sperren, oder das Parken zu untersagen (reicht meistens), nicht den Radlern wieder eine viel zu enge Spur zuzuweisen.
Gute Radinfrastruktur zieht Radfahrer an, damit reduziert sich der Bedarf nach Platz für die Autos überproportional, und dann ist für alle am Ende mehr Platz da.
@forthy42 Ja. Und schlechte Radinfrastruktur hat tödliche Konsequenzen, wie in diesem Fall. Das war vorhersehbar, nun muss es um Konsequenzen gehen. Meine Wut wandelt sich langsam in eiskalter Planung, wie man hier bessere Lösungen bekommt.
Ja, und das hätte man auch mit einer separaten Radspur lösen können, wie es vorher eben war. Stattdessen hat man sich für die #Angstweiche entschieden. Leider. Auf der anderen Straßenseite gibt es den separaten Radweg. Und dann noch dieser verlorene Fahrradstreifen in der Kreuzungsmitte. Das ist insgesamt eine ziemlich vermurkste Situation. @kkarhan
Nein. Es gibt hier keine zusätzlichen Parkplätze. Die alte Verkehrssituation mit Rad und Fussweg nebeneinander war auch nicht optimal. Südlich ist eine sehr grosse Tankstelle und die Autofahrer die einen Saft brauchen passten nicht sonderlich auf Rad- und Fussgänger auf. Die aus der Tanke rausfahrenden Autofahrer auch nicht. Allerdings ist es jetzt noch schlechter als zuvor.
Hintergrund des Ganzen war möglicherweise den Durchsatz der Rechtsabbiegerspur zu erhöhen.
Ein bisschen weiter Stadteinwärts hat man das übersichtlicher und (IMHO) sicherer gemacht. Da kommt dann zusätzlich noch die Tram ins Spiel. Kreilinger Ecke St.-Veit. @kkarhan
Die Angstweiche an der Ecke Bajuwarenstrasse ist halt die große Ausnahme auf der ganzen Strecke Kreilerstrasse, Wasserburger Landstrasse bis raus nach Vaterstetten/Grasbrunn. Meiner Meinung nach war das ein großer Fehler, weil das für alle Verkehrsteilnehmer überraschend und ungewohnt ist.
@echopapa Weiter Stadtauswärts. Wasserburger Ecke Beethoven in Haar. Ähnlich viel Platz, separate Rechtsabbiegespur, Fahrradweg getrennt an der Seite. Geht doch.
Übrigens — auf der gesamten Strecke mehr oder weniger vom Ostbahnhof bis raus nach Baldham (13km) ist das die einzige #Angstweiche (ja, so nennt man diese Konstruktion mittlerweile wegen der bekannten Risiken). Überall sonst auf der Strecke wird der Radweg sauber getrennt über die Kreuzungen geführt. Warum man an genau dieser Stelle vom Rest der Strecke abwich und diese Situation geschaffen hat — ich weiss es nicht.
ziemlich so siehts in Neuperlach und auch an vielen anderen Kreuzungen in München aus, nur ohne die Zebrastreifen auf Radwegen, würd ich sagen, oder übersehe ich einen weiteren relevanten Unterschied? Aber dass sie das jetzt stellenweise ruinieren, ist echt unverzeihlich!
Ich vermute wg. der Rechtsabbiegerspur in die Bajuwarenstrasse. Bei der alten Wegführung mussten die Rechtsabbieger immer die Radfahrer durchlassen und jetzt kann man eine längere Rechtsabbiegerphase machen. Ist ja einer der Schleichwege Richtung Neuperlach und eine der wichtigen Strassen die die südlich liegenden Gebiete anbindet.
@deepbluev7 Oh ja, es gibt wirklich viel zu verbessern auf der Strecke. Für Rad- und Autofahrer. Aber die #Angstweiche war ein (jetzt) tödlicher Rückschritt. @echopapa @kkarhan
An der Kreuzung komme ich aber auch oft in Gefahrensituationen. Wenn man die St-Veit südwärts fährt, dann gönnen einem nur ein Bruchteil der Vehrkehrsteilnehmenden den Reißverschluss. Sehr unangenehm. (Aber ja, anderes Problem.)
Interessanterweise ist von Nord nach Süd die Radstrecke das ziemliche Gegenteil von der Unfallkreuzung. Man wird explizit auf den Gehweg/Radweg geschickt um die Kreuzung zu queren. Davor ist der Gehweg "Radfahrer frei", aber für die Kreuzung hat man extra einen geteilten Radweg. Aber das man auf die Straße zurückgeschickt wird ist wirklich unangenehm gelöst (in beiden Richtungen).
warum? Na Du kannst Fragen stellen. Wenn ich das richtig sehe, gibts jetzt einen Autospur mehr. Und das will der Wäller, scheint die Stadtplanung zu denken
Diese Seite zeigt die Detailinformationen zu einer Vorlage an. Neben allgemeinen Informationen und Dokumenten wird die Beratungsfolge der Vorlage dargestellt.
@ksued Was ich mich frage: Hat sich der @ADFCKoeln eigentich jemals zu der Planung geäußert und eine Bewertung abgegeben? Immerhin wird hier in großem Stil Platz umverteilt weg vom Radverkehr hin zu Kfz, gefährliche Rechtsabbieger bleiben erhalten, die Unfallgefahr steigt durch die Angstweichen, das subjektive Sicherheitsgefühl sinkt (zu Recht) in den Keller usw.
@footils @ksued @ADFCKoeln Es gibt dazu zumindest keine schriftliche Stellungnahme, die mir bekannt wäre. Das ist eine der letzten umzusetzenden großen Planungen aus der Zeit als der ADFC noch nicht so aktiv war. Ich hoffe, es liegt nicht noch viel mehr davon in den Schubladen der Amtsstuben.
Ich habe im Sommer 2017 die geplante Radinfra dort mal kritisiert in einer Besprechung. Damals war die Verwaltung aber noch davon überzeugt, dass die Planungen absolut fahrradfreundlich seien.
Das ist sicher "gut gemeint" gewesen: Man hat damals ja in den Amtsstuben wirklich geglaubt, Kreuzungen mit solchen Führungen sicherer zu machen. Jetzt, viele Jahre später haben wir und hat der neue Amtsherr den Salat.
Vor der Kreuzung Bonner/Brühler/Schönhauser Str. wird im Zuge der #NordSüdStadtbahn eine ähnliche Angstweiche entstehen. Ich hatte mich seinerzeit mal an den derzeitigen Vorsitzenden des Verkehrsausschusses gewandt, aber nie eine Antwort bekommen. social.tchncs.de/@ksued/105633…
Attached: 1 image
Im Beschluss für die 3. Baustufe der #NordSüdStadtbahn ist in Anlange 2 erkennbar, dass ein 170m langer "Schutzstreifen" zw. den Kfz-Spuren angelegt werden soll.
@ksued @chrischmi @ADFCKoeln Wenn man zynisch wäre, könnte man glauben, der damalige Vorsitzende habe die Baukosten für die KVB nicht allzu hoch werden lassen wollen und deshalb nur einen Eimer Farbe zugelassen.
@footils @chrischmi @ADFCKoeln Die 3. Baustufe ist meines Wissens nach eine Baustelle der Stadt, nicht der KVB. Trotzdem fällt es mir schwer, bei sowas nicht im Zynismus zu versinken.
@ksued @footils @ADFCKoeln Ich glaube nicht einmal, dass es dabei um Kosten geht. Sollen wir versuchen, da noch was zu retten? Dann müssen realistische Vorschläge zeitnah auf den Tisch. Also sowas wie die physische Absicherung von *Teilen* der RiM-Weiche.
@chrischmi @ksued @ADFCKoeln Ich würde das begrüßen und unterstützen, viele meiner Arbeitskollegen hier sicher auch. Auch wenn es mir Bauchschmerzen macht, würde ich eine Freigabe des Gehwegs vorschlagen. Dazu Frankfurter Hütchen o.ä. an der Weiche und zeitnah eine Umgestaltung der Einfädelungsstelle vor der Mertener dergestalt, dass Radfahrende geradeaus fahren können und abbiegende Kfz die Spur wechseln müssen. Außerdem sollte die erste Abbiegespur nicht für geradeaus fahrende Kfz sein.
in unserer Stadt hat man sich richtig ins Zeug gelegt und es komplett verkackt: Dort wurde aus einer Doppelspur die rechte zu einer Bus/Fahrradspur umfunktioniert, über die der Autoverkehr innerhalb 100 Metern drei Mal abbiegen kann (Angstweiche 90°). Das ganze gipfelt dann in einer DOPPELTEN Angstweiche. Das ist der Alleenring. Also eine sehr stark befahrene Hauptachse. Die Satellitenbilder sind noch nicht auf dem neuesten Stand aber stellt euch die Busspur rot angemalt vor 🤡
@RalphStark Was überprüft man da eigentlich? JEDER, der mal auf einem Rad gesessen hat weiß, dass Radwege zwischen Fahrspuren der größte Schwachsinn der Welt ist. Warum nicht auch Gehwege auf Autobahnen zwischen den Spuren bauen? Kommt der Bürgermeister selber drauf oder tut er nur so bescheuert?
Um Fahrräder der 1960er und 1970er Jahre geht es am 29./30. Juni 2024 im HausDrei und angrenzendem August-Lütgens-Park. Wir machen eine Mitmach-Ausstellung mit Bonanza-Rädern, Klapprädern, Alltags- und Rennrädern usw. Kommt gerne und unbedingt vorbei. Wir sehen uns.
Eintritt ist wie immer frei. Der Fahrradflomarkt findet am 30, Juni statt.
"Bei Einsätzen am 19. und 23. April 2024 stellte die Polizei in zwei Mehrfamilienhäusern in der Johanna-Melzer-Straße und in der Münsterstraße in Dortmund mehrere gestohlene Fahrräder sicher, die derzeit den rechtmäßigen Besitzerinnen und Besitzern nicht zugeordnet werden können.
"Bei Einsätzen am 19. und 23. April 2024 stellte die Polizei in zwei Mehrfamilienhäusern in der Johanna-Melzer-Straße und in der Münsterstraße in Dortmund mehrere gestohlene Fahrräder sicher, die derzeit den rechtmäßigen Besitzerinnen und Besitzern nicht zugeordnet werden können.
Dafür gibt es unterschiedliche Gründe, u.a., dass der Diebstahl noch nicht bemerkt oder nicht angezeigt wurde. Auch wenn der Polizei bei einer Diebstahlsanzeige die Rahmennummer nicht angegeben wird, ist eine schnelle Zuordnung eines sichergestellten Fahrrades nicht möglich.
Daher veröffentlicht die Polizei jetzt Fotos der teils hochwertigen Fahrräder. Wer erkennt auf den beigefügten Bildern sein Fahrrad und kann den Besitz durch eine Rechnung, einen Kaufbeleg, einen Fahrradpass, Fotos oder andere Quellen eindeutig nachweisen?
Wir bitten schnellstmöglich - spätestens bis zum 30. Juni 2024 - um Anruf unter Tel. 0231 / 132 7851 (Montag bis Freitag, 8 bis16 Uhr). Die Polizei bittet nur dann unter dieser Rufnummer anzurufen, wenn ein eigenes Rad auf diesen Fotos wiedererkannt wurde - unter dieser Rufnummer werden keine Auskünfte zu anderen Fahrrad-Diebstählen erteilt.
Nach Ablauf der oben genannten Frist übergibt die Polizei die Räder entweder dem Fundbüro oder einer caritativen Fahrradwerkstatt, welche die Räder bei Bedarf aufarbeitet und verkauft.
Die Polizei rät: Sichern Sie Ihre Fahrräder mit hochwertigen Schlössern vor Diebstählen. Schließen Sie Fahrräder nicht nur ab, sondern an einen festen Gegenstand an. Halten Sie Haus- und Kellertüren sowie Garagen verschlossen.
Fotografieren Sie Ihr Fahrrad auch in Details, bewahren Sie Rechnungen und Kaufbelege auf (auch von zusätzlich montiertem Zubehör). Mit diesen Nachweisen kann die Polizei nach Prüfung ein sichergestelltes Fahrrad herausgeben.
Zeigen Sie einen Diebstahl an und bringen dafür alle wichtigen Informationen mit, damit die Polizei bei Datenrecherchen das Rad schnell finden kann, wenn es entdeckt wurde. "
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 0437 Bei Einsätzen am 19. und 23. April 2024 stellte die Polizei in zwei Mehrfamilienhäusern in der Johanna-Melzer-Straße und in der...
"In Sondershausen wurde ein Fahrrad sichergestellt, das aufgrund der Auffindesituation aus einer Diebstahlshandlung stammen könnte. Der Eigentümer ist bisher nicht bekannt. Die Polizeiinspektion Kyffhäuser sucht nun nach dem Eigentümer des Fundstücks. Er wird gebeten sich unter der Telefonnummer 0361/57 43 65 100 zu melden."
Sondershausen (ots) - In Sondershausen wurde ein Fahrrad sichergestellt, das aufgrund der Auffindesituation aus einer Diebstahlshandlung stammen könnte. Der Eigentümer ist...
#ZeugenGesucht: im #Lohsepark in #Köln #Nippes ist am Wochenende ein Mann mit #Lastenrad mit einer Stichwunde und Augenverletzungen gefunden worden. Die Umstände sind völlig unklar.
"Nach einer mutmaßlichen gefährlichen Körperverletzung im Lohsepark im Stadtteil Nippes in der Nacht zu Samstag (20. April), bei der ein 59 Jahre alter Mann schwere Verletzungen erlitten hat, sucht die Polizei Köln dringend Zeugen. Die Umstände sowie die Hintergründe des Vorfalls sind derzeit noch völlig unklar.
Spaziergänger hatten den Kölner mit einer schweren Augenverletzung und einer Stichwunde im linken Oberschenkel mittig der Parkanlage auf einer Wiese liegend angetroffen und die Polizei alarmiert. Nach bisherigen Erkenntnissen, war der 59-Jährige g
... mehr anzeigen
#ZeugenGesucht: im #Lohsepark in #Köln #Nippes ist am Wochenende ein Mann mit #Lastenrad mit einer Stichwunde und Augenverletzungen gefunden worden. Die Umstände sind völlig unklar.
"Nach einer mutmaßlichen gefährlichen Körperverletzung im Lohsepark im Stadtteil Nippes in der Nacht zu Samstag (20. April), bei der ein 59 Jahre alter Mann schwere Verletzungen erlitten hat, sucht die Polizei Köln dringend Zeugen. Die Umstände sowie die Hintergründe des Vorfalls sind derzeit noch völlig unklar.
Spaziergänger hatten den Kölner mit einer schweren Augenverletzung und einer Stichwunde im linken Oberschenkel mittig der Parkanlage auf einer Wiese liegend angetroffen und die Polizei alarmiert. Nach bisherigen Erkenntnissen, war der 59-Jährige gegen 1.45 Uhr mit seinem Lastenrad durch den Park gefahren.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 54 bitten Zeugen, die die Tat oder mögliche Tatverdächtige beobachtet haben, sich unter der Tel.Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. " presseportal.de/blaulicht/pm/1…
Köln (ots) - Nach einer mutmaßlichen gefährlichen Körperverletzung im Lohsepark im Stadtteil Nippes in der Nacht zu Samstag (20. April), bei der ein 59 Jahre alter Mann...
Saupreiss #Präparat500
Als Antwort auf Goosfraba [R.I.P. Natenom] • • •„Ein Sachschaden entstand nicht.“
Cooles Bike!
Superbass :dom:
Als Antwort auf Goosfraba [R.I.P. Natenom] • • •