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Programmempfehlung: Virt-Manager


Hier mal eine kleine Programmempfehlung: Viele, die unter #GNU / #Linux virtuelle Maschinen aufsetzen (wollen), kennen sicher das Programm VirtualBox. Leider ist das aber nur in Teilen frei und quelloffen, die VirtualBox Guest Additions sind beispielsweise proprietär. Dahingehend kann ich allen den Virt-Manager nur an's Herz legen: Dieser basiert auf libvirt und qemu, ist vollständig frei und darüber hinaus auch sehr angenehm zu bedienen -- man sollte lediglich darauf achten, das virtuelle Netzwerk beim Hochfahren automatisch zu starten (Verbindungsname > Virtuelles Netzwerk > Beim Start), dann läuft das wirklich perfekt. Libvirt bzw. Qemu brauchen auch keine Gasterweiterungen, um beispielsweise eine hohe Auflösung darzustellen oder USB-Sticks weiterzuleiten. Wer ein noch einfacheres, aber dafür etwas weniger konfigurierbares Frontend für die Software möchte, könnte mit GNOME Boxes glücklich werden.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Jahr her)

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Als Antwort auf Fabian Schaar

ich denke bei den meisten ubuntuiden distributionen ist es in den standard quellen. für normale user besteht dann kein grund es von extern zu installieren.
Als Antwort auf www.Ehlertronic.de

@www.Ehlertronic.de Das stimmt. Es hat doch aber niemand vorgeschlagen, das von externen Quellen zu installieren. 😀