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Als Antwort auf Fabian Schaar

tatsächlich KMail, obwohl ich mir auch eine Version ohne Akonadi wünschen würde. Aber KMail bildet von allen die ich bisher getestet habe meinen Workflow am besten ab, gerade im Umgang mit mehreren Postfächern, und ist dank vieler Shortcuts auch super mit der Tastatur zu bedienen.
Als Antwort auf Fabian Schaar

Ich kommentiere jetzt einfach mal schamlos unter meinen eigenen Beitrag: Mit der 4er-Veröffentlichungsserie ist Claws zu GTK3 gewechselt -- ich glaube, damit steht einer langfristigen Nutzung nichts im Weg. An dieser Stelle auch vielen Dank für die Antworten! ^^


Ich habe mir LXQt installiert (natürlich auf Debian) -- irgendwie mag ich den Desktop, es ist und bleibt aber auch eine Umstellung gegenüber Xfce, gerade, was alltägliche Anwendungen angeht.

Alt: Screenshot meines LXQt-Desktops, der in einem dunklen, blau schimmernden Thema ziemlich ansprechend aussieht.

Mr A. Cloud hat dies geteilt.

Als Antwort auf Fabian Schaar

Hallo fabianschaar, warum sollte ich Xfcd gegen LXQt tauschen? Gibt es da irgendwas am Desktop was einen Wechsel rechtfertigen würde, ausser deinem "irgendwie mag ich den"?
Als Antwort auf Auenvagabund

@auenvagabund Jain, ich habe mir LXQt vor allem mal angeschaut, um die Qt-Welt in den Blick zu bekommen: Mir gefallen GTK-Anwendungen und das Toolkit allgemein besser, allerdings hatte ich ein bisschen Sorge, dass die Gnome-Entwickler die Plattformunabhämgigkeit bei GTK4 über den Haufen werfen, so dass ich Gnome nutzen oder zu einem Qt-Desktop wechseln müsste. Xfce bleibt zwar mein Lieblingsdesktop, LXQt hat aber auch ein paar Vorzüge:

  • erhöhte Modularität, Desktopkomponenten haben wenige Abhängigkeiten
  • mit einem sehr leichten Fenstermanager auf der richtigen Distro ggf. leichter als Xfce
  • bessere Integration von Qt, toolkitübergreifendes Theming


Hallo liebes #Fediverse; haben denn die ein oder anderen GNU/Linuxer hier Erfahrungen mit #LXQt gesammelt? Irgendwie finde ich die Desktopumgebung sehr, sehr interessant, wobei ich bisher eigentlich hauptsächlich #Xfce genutzt habe. Meiner Ansicht nach ist Xfce eine der besten grafischen Oberflächen, die man unter GNU/Linux so haben kann, ich bin aber durch die ganze Gnome/libadwaita/gtk4-Geschichte etwas unsicher, ob es langfristig nicht doch sinnvoll wäre, sich die Qt-Welt zumindest mal angeschaut zu haben.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Bluelupo :Friendica: ✅

@Jakob :friendica:
* das snap-Paket Firefox wird bei mir durch Original Pakete von Mozilla ersetzt.
* snap-Paket von Chromium brauche ich nicht

@bluelupo @Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Kristian

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Fabian Schaar
@Tuxi :Friendica: 🐧 ✅ @Kristian Dann aber bitte Sid, Testing wird nur halbgar mit dedizierten Securityupdates versorgt, sprich: Die kommen in der Regel zwei Tage später als in Sid und Stable (da Stable sein dediziertes Securityteam hat). Außerdem fliegen aus Testing immer wieder Pakete raus (z.B. Synaptic, gufw oder mate-media).


Programmempfehlung: Virt-Manager


Hier mal eine kleine Programmempfehlung: Viele, die unter #GNU / #Linux virtuelle Maschinen aufsetzen (wollen), kennen sicher das Programm VirtualBox. Leider ist das aber nur in Teilen frei und quelloffen, die VirtualBox Guest Additions sind beispielsweise proprietär. Dahingehend kann ich allen den Virt-Manager nur an's Herz legen: Dieser basiert auf libvirt und qemu, ist vollständig frei und darüber hinaus auch sehr angenehm zu bedienen -- man sollte lediglich darauf achten, das virtuelle Netzwerk beim Hochfahren automatisch zu starten (Verbindungsname > Virtuelles Netzwerk > Beim Start), dann läuft das wirklich perfekt. Libvirt bzw. Qemu brauchen auch keine Gasterweiterungen, um beispielsweise eine hohe Auflösung darzustellen oder USB-Sticks weiterzuleiten. Wer ein noch einfacheres, aber dafür etwas weniger konfigurierbares Frontend für die Software möchte, könnte mit GNOME Boxes glücklich werden.
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Als Antwort auf Fabian Schaar

ich denke bei den meisten ubuntuiden distributionen ist es in den standard quellen. für normale user besteht dann kein grund es von extern zu installieren.
Als Antwort auf www.Ehlertronic.de

@www.Ehlertronic.de Das stimmt. Es hat doch aber niemand vorgeschlagen, das von externen Quellen zu installieren. 😀


Verführt von Siduction


Ich habe mal wieder Siduction installiert. Zwar kann ich nicht wirklich sagen, nie Probleme mit dem System gehabt zu haben, allerdings habe ich das auch nicht erwartet. Sid ist immer wieder einen Ausflug wert - warum soll der nicht mal länger werden? Gut, eigentlich wollte ich in der nächsten Zeit ein stabiles System nutzen, allerdings macht es neben in aller Regel nur zwischenzeitlichen Frust auch Spaß, ein System zu fixen, einen Workaround zu finden oder, das soll ja auch nicht so selten sein, einfach reibungslose Updates und wirklich aktuelle Software zu genießen. Die Community von Siduction ist dabei auch sehr hilfreich und angenehm -- was will man mehr. Hier und da ein Workaround, regelmäßig ein Update -- das wird schon! #debian #gnu #gnu-linux #linux #Siduction

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